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<b><u>BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Infrastrukturgebäude mit<br>
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2003, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2008 bis 2011
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 47.900 m²
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges. <b><u>BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Infrastrukturgebäude mit<br>
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2003, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2008 bis 2011
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 47.900 m²
        </td>
    </tr>
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Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges. <b><u>BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Infrastrukturgebäude mit<br>
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2003, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2008 bis 2011
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 47.900 m²
        </td>
    </tr>
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Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges. <b><u>BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Infrastrukturgebäude mit<br>
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2003, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2008 bis 2011
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 47.900 m²
        </td>
    </tr>
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Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges. <b><u>BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Infrastrukturgebäude mit<br>
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2003, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2008 bis 2011
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 47.900 m²
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges. <b><u>BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Infrastrukturgebäude mit<br>
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2003, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2008 bis 2011
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 47.900 m²
        </td>
    </tr>
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Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges. <b><u>BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Infrastrukturgebäude mit<br>
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2003, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2008 bis 2011
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 47.900 m²
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges.
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BAHNHOFCITY WIEN WEST - WESTBAHNHOF

Art des Bauwerks: Infrastrukturgebäude mit
Büro-, Hotel- und Geschäftsflächen
Wettbewerb: 2003, 1.Preis
Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Eric Steiner
Bauzeit: 2008 bis 2011
BGF oberirdisch: ca. 47.900 m²

Das Projekt BahnhofCity Wien West wurde auf Basis des siegreichen Wettbewerbprojektes aus dem Jahr 2002 weiterentwickelt. Zentraler Inhalt dieses Projektes war es, durch die Neugestaltung des Bahnhofareals die städtebauliche Entwicklung des Gebietes zu fördern. Mit der Errichtung eines multifunktionalen Gebäudekomplexes am Neubaugürtel, von der Mariahilfer- bis zur Felberstraße reichend, soll eine Initialzündung zur Aufwertung des Bahnhofareals mit seinen angrenzenden Teilen im 15. Wiener Gemeindebezirk ausgelöst werden. Die Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes am Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofes bedingt den Entfall des Fernverkehrs am Westbahnhof. Dadurch ergibt sich einerseits das Erfordernis der Redimensionierung der Verkehrsstation, andererseits bietet der mögliche Entfall von Gleisachsen Potential zur Entwicklung der ÖBB Grundstücke entlang der Bahntrasse. Ein weiteres, wesentliches Element der Aufgabenstellung des Wettbewerbes war die Öffnung des Bahnhofkomplexes zur Mariahilfer Straße mit der Inszenierung eines neuen, attraktiven Einganges.
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Büro- und Einkaufszentrum Wien Mitte

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<b><u>TUCHLAUBEN – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Geschäfts- und Bürogebäude mit <br>
Wohnnutzung, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2010 bis 2015
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 25.100 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Objekt steht in Folge seiner historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz. Hervorzuheben ist die Fassade des Hochholzerhofs aus der 1.Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die anderen historisch wertvollen Teile wurden zwischen 1910 und 1922 errichtet. Als frühe Beispiele eines Eisenbetonbaus sind diese Gebäudeteile mit seiner strukturellen und formalen Gestaltung einzigartig. Das Gebäude wurde entsprechend den heutigen gestalterischen und haustechnischen Anforderungen unter Wahrung der Auflagen des Denkmalschutzes generalsaniert. Sämtliche Geschäftslokale werden dem traditionellen Wiener-Ladenbau entsprechend vom öffentlichen Gut erschlossen. Die neugestalteten Geschäftsportale des gesamten „Goldenen Quartiers“ unterliegen einem einheitlichen Gestaltungskonzept. Durch die dezentrale Erschließung über 5 Stiegenhäuser und die Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Gebäudeteile sind äußerst flexible, individuell gestaltete Büro- und Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude ist in folgende Nutzungsbereiche gegliedert:<br>
<li>2. Keller: Tiefgarage und Haustechnikräume</li>
<li>1. Keller: Retail und Lagerräume</li>
<li>Erdgeschoss und 1. Stock: Retail - Luxusgeschäfte</li>
<li>2. Stock: Retail, Büronutzung</li>
<li>3. - 5. Stock: Büronutzung</li>
<li>6. Stock und Dachgeschoss: Wohnnutzung</li> <b><u>TUCHLAUBEN – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Geschäfts- und Bürogebäude mit <br>
Wohnnutzung, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2010 bis 2015
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 25.100 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Objekt steht in Folge seiner historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz. Hervorzuheben ist die Fassade des Hochholzerhofs aus der 1.Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die anderen historisch wertvollen Teile wurden zwischen 1910 und 1922 errichtet. Als frühe Beispiele eines Eisenbetonbaus sind diese Gebäudeteile mit seiner strukturellen und formalen Gestaltung einzigartig. Das Gebäude wurde entsprechend den heutigen gestalterischen und haustechnischen Anforderungen unter Wahrung der Auflagen des Denkmalschutzes generalsaniert. Sämtliche Geschäftslokale werden dem traditionellen Wiener-Ladenbau entsprechend vom öffentlichen Gut erschlossen. Die neugestalteten Geschäftsportale des gesamten „Goldenen Quartiers“ unterliegen einem einheitlichen Gestaltungskonzept. Durch die dezentrale Erschließung über 5 Stiegenhäuser und die Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Gebäudeteile sind äußerst flexible, individuell gestaltete Büro- und Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude ist in folgende Nutzungsbereiche gegliedert:<br>
<li>2. Keller: Tiefgarage und Haustechnikräume</li>
<li>1. Keller: Retail und Lagerräume</li>
<li>Erdgeschoss und 1. Stock: Retail - Luxusgeschäfte</li>
<li>2. Stock: Retail, Büronutzung</li>
<li>3. - 5. Stock: Büronutzung</li>
<li>6. Stock und Dachgeschoss: Wohnnutzung</li> <b><u>TUCHLAUBEN – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Geschäfts- und Bürogebäude mit <br>
Wohnnutzung, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2010 bis 2015
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 25.100 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Objekt steht in Folge seiner historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz. Hervorzuheben ist die Fassade des Hochholzerhofs aus der 1.Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die anderen historisch wertvollen Teile wurden zwischen 1910 und 1922 errichtet. Als frühe Beispiele eines Eisenbetonbaus sind diese Gebäudeteile mit seiner strukturellen und formalen Gestaltung einzigartig. Das Gebäude wurde entsprechend den heutigen gestalterischen und haustechnischen Anforderungen unter Wahrung der Auflagen des Denkmalschutzes generalsaniert. Sämtliche Geschäftslokale werden dem traditionellen Wiener-Ladenbau entsprechend vom öffentlichen Gut erschlossen. Die neugestalteten Geschäftsportale des gesamten „Goldenen Quartiers“ unterliegen einem einheitlichen Gestaltungskonzept. Durch die dezentrale Erschließung über 5 Stiegenhäuser und die Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Gebäudeteile sind äußerst flexible, individuell gestaltete Büro- und Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude ist in folgende Nutzungsbereiche gegliedert:<br>
<li>2. Keller: Tiefgarage und Haustechnikräume</li>
<li>1. Keller: Retail und Lagerräume</li>
<li>Erdgeschoss und 1. Stock: Retail - Luxusgeschäfte</li>
<li>2. Stock: Retail, Büronutzung</li>
<li>3. - 5. Stock: Büronutzung</li>
<li>6. Stock und Dachgeschoss: Wohnnutzung</li> <b><u>TUCHLAUBEN – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Geschäfts- und Bürogebäude mit <br>
Wohnnutzung, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2010 bis 2015
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 25.100 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Objekt steht in Folge seiner historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz. Hervorzuheben ist die Fassade des Hochholzerhofs aus der 1.Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die anderen historisch wertvollen Teile wurden zwischen 1910 und 1922 errichtet. Als frühe Beispiele eines Eisenbetonbaus sind diese Gebäudeteile mit seiner strukturellen und formalen Gestaltung einzigartig. Das Gebäude wurde entsprechend den heutigen gestalterischen und haustechnischen Anforderungen unter Wahrung der Auflagen des Denkmalschutzes generalsaniert. Sämtliche Geschäftslokale werden dem traditionellen Wiener-Ladenbau entsprechend vom öffentlichen Gut erschlossen. Die neugestalteten Geschäftsportale des gesamten „Goldenen Quartiers“ unterliegen einem einheitlichen Gestaltungskonzept. Durch die dezentrale Erschließung über 5 Stiegenhäuser und die Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Gebäudeteile sind äußerst flexible, individuell gestaltete Büro- und Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude ist in folgende Nutzungsbereiche gegliedert:<br>
<li>2. Keller: Tiefgarage und Haustechnikräume</li>
<li>1. Keller: Retail und Lagerräume</li>
<li>Erdgeschoss und 1. Stock: Retail - Luxusgeschäfte</li>
<li>2. Stock: Retail, Büronutzung</li>
<li>3. - 5. Stock: Büronutzung</li>
<li>6. Stock und Dachgeschoss: Wohnnutzung</li> <b><u>TUCHLAUBEN – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Geschäfts- und Bürogebäude mit <br>
Wohnnutzung, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2010 bis 2015
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 25.100 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Objekt steht in Folge seiner historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz. Hervorzuheben ist die Fassade des Hochholzerhofs aus der 1.Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die anderen historisch wertvollen Teile wurden zwischen 1910 und 1922 errichtet. Als frühe Beispiele eines Eisenbetonbaus sind diese Gebäudeteile mit seiner strukturellen und formalen Gestaltung einzigartig. Das Gebäude wurde entsprechend den heutigen gestalterischen und haustechnischen Anforderungen unter Wahrung der Auflagen des Denkmalschutzes generalsaniert. Sämtliche Geschäftslokale werden dem traditionellen Wiener-Ladenbau entsprechend vom öffentlichen Gut erschlossen. Die neugestalteten Geschäftsportale des gesamten „Goldenen Quartiers“ unterliegen einem einheitlichen Gestaltungskonzept. Durch die dezentrale Erschließung über 5 Stiegenhäuser und die Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Gebäudeteile sind äußerst flexible, individuell gestaltete Büro- und Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude ist in folgende Nutzungsbereiche gegliedert:<br>
<li>2. Keller: Tiefgarage und Haustechnikräume</li>
<li>1. Keller: Retail und Lagerräume</li>
<li>Erdgeschoss und 1. Stock: Retail - Luxusgeschäfte</li>
<li>2. Stock: Retail, Büronutzung</li>
<li>3. - 5. Stock: Büronutzung</li>
<li>6. Stock und Dachgeschoss: Wohnnutzung</li> <b><u>TUCHLAUBEN – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Geschäfts- und Bürogebäude mit <br>
Wohnnutzung, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2010 bis 2015
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 25.100 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Objekt steht in Folge seiner historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz. Hervorzuheben ist die Fassade des Hochholzerhofs aus der 1.Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die anderen historisch wertvollen Teile wurden zwischen 1910 und 1922 errichtet. Als frühe Beispiele eines Eisenbetonbaus sind diese Gebäudeteile mit seiner strukturellen und formalen Gestaltung einzigartig. Das Gebäude wurde entsprechend den heutigen gestalterischen und haustechnischen Anforderungen unter Wahrung der Auflagen des Denkmalschutzes generalsaniert. Sämtliche Geschäftslokale werden dem traditionellen Wiener-Ladenbau entsprechend vom öffentlichen Gut erschlossen. Die neugestalteten Geschäftsportale des gesamten „Goldenen Quartiers“ unterliegen einem einheitlichen Gestaltungskonzept. Durch die dezentrale Erschließung über 5 Stiegenhäuser und die Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Gebäudeteile sind äußerst flexible, individuell gestaltete Büro- und Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude ist in folgende Nutzungsbereiche gegliedert:<br>
<li>2. Keller: Tiefgarage und Haustechnikräume</li>
<li>1. Keller: Retail und Lagerräume</li>
<li>Erdgeschoss und 1. Stock: Retail - Luxusgeschäfte</li>
<li>2. Stock: Retail, Büronutzung</li>
<li>3. - 5. Stock: Büronutzung</li>
<li>6. Stock und Dachgeschoss: Wohnnutzung</li>
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TUCHLAUBEN – GOLDENES QUARTIER

Art des Bauwerks: Geschäfts- und Bürogebäude mit
Wohnnutzung, denkmalgeschützt
Bauzeit: 2010 bis 2015
BGF oberirdisch: ca. 25.100 m²
Planungsmethode: Generalplanung

Das Objekt steht in Folge seiner historischen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz. Hervorzuheben ist die Fassade des Hochholzerhofs aus der 1.Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die anderen historisch wertvollen Teile wurden zwischen 1910 und 1922 errichtet. Als frühe Beispiele eines Eisenbetonbaus sind diese Gebäudeteile mit seiner strukturellen und formalen Gestaltung einzigartig. Das Gebäude wurde entsprechend den heutigen gestalterischen und haustechnischen Anforderungen unter Wahrung der Auflagen des Denkmalschutzes generalsaniert. Sämtliche Geschäftslokale werden dem traditionellen Wiener-Ladenbau entsprechend vom öffentlichen Gut erschlossen. Die neugestalteten Geschäftsportale des gesamten „Goldenen Quartiers“ unterliegen einem einheitlichen Gestaltungskonzept. Durch die dezentrale Erschließung über 5 Stiegenhäuser und die Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Gebäudeteile sind äußerst flexible, individuell gestaltete Büro- und Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude ist in folgende Nutzungsbereiche gegliedert:
  • 2. Keller: Tiefgarage und Haustechnikräume
  • 1. Keller: Retail und Lagerräume
  • Erdgeschoss und 1. Stock: Retail - Luxusgeschäfte
  • 2. Stock: Retail, Büronutzung
  • 3. - 5. Stock: Büronutzung
  • 6. Stock und Dachgeschoss: Wohnnutzung
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Bürohaus Buchengasse

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<b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet. <b><u>EURO PLAZA</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungs-,<br>
Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 170.000 m² Gesamt, davon<br>
ca.     72.000 m² Bauphase I bis III<br>
ca.   55.200 m² Bauphase IV<br>
ca.   42.800 m² Bauphase V und VI<br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. 
Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet.
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EURO PLAZA

Art des Bauwerks: Bürogebäude mit Veranstaltungs-,
Retail- und Gastronomieflächen
Bauzeit: 2001 bis 2017
BGF oberirdisch: ca. 170.000 m² Gesamt, davon
ca. 72.000 m² Bauphase I bis III
ca. 55.200 m² Bauphase IV
ca. 42.800 m² Bauphase V und VI
Zertifizierung: ÖGNI Platin

Im Süden Wiens entwickelt sich übergeordnet ein renommiertes Geschäfts-, Büro- und Wohnzentrum zu einem höchst attraktiven Stadtteil, in dessen unmittelbaren Umfeld ein hochwertiger Office Park, das EURO PLAZA entsteht. Die Bauphase 4 bildet durch seine prominente Lage an der Wienerbergstraße das Kernstück des Office Parks EURO PLAZA. Das Gebäude nimmt mit seinen Umrissen den Stadtraum im Dialog mit den gegenüberliegenden Häusern auf und soll durch seine Silhouette einen städtebaulichen Schwerpunkt setzen. Die in den Obergeschossen angesiedelte flexible Büronutzung wird im Erdgeschoss durch Flächen für multifunktionale Nutzungen wie Cafe‘s, Restaurants, Eventflächen und Geschäfte ergänzt. Die Erschließung erfolgt fußläufig über eine großzügige gläserne Eingangshalle oder über die Tiefgarage. Mitarbeiter und Besucher werden über ein internes Verteilsystem zu den einzelnen Mietbereichen geleitet.
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Bürohaus Haus am Schottentor

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Bürohaus Höchstädtplatz BC 20

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Bürohaus Höchstädtplatz Gründerzentrum

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Bürohaus Laxenburgerstraße

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Bürohaus M105

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<b><u>VIENNA AIRPORT OFFICE PARK 4</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2017, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2020
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM, Generalplanung
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Der Office Park am Flughafen Wien Schwechat befindet sich prominent an der Einfahrt zum Flughafenareal direkt vor dem Tower. Ziel des Entwurfes war es einerseits ein Zusammenspiel mit der prägnanten Form des Towers zu suchen, diesen andererseits aber als Landmark zu erhalten. Erreicht wird dies durch die fluide Grundform und die leicht wellenartige Bewegung in der Fassade des Office Park. Bestehende Baulinien an der Einfahrtsstraße werden übernommen. Der L-förmige Baukörper bildet – zusammen mit dem Tower und dem bestehenden Bürogebäude – einen windgeschützten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bauform leitet den Wind seitlich ab und reagiert so auf die am häufigsten vorkommenden Windverhältnisse. Die abgerundeten Fassadenkanten wirken sich positiv auf die auftretenden Luftströmungen und Zirkulation aus. Die Aufenthaltsqualität des Platzes und dessen Windschutz – insbesondere gegenüber den Fallwinden des Towers – wird durch Begrünung und Möblierung sichergestellt. Die laminare Dachform leitet den Wind über das Gebäude und bildet ein weithin sichtbares Zeichen. Freiraum und Architektur bilden formal wie funktional eine Einheit. Somit bekommt das Projekt eine charakteristische Identität von innen und außen. Der Office Park besteht aus einer zwei – geschossigen Sockelzone (Lobby, Veranstaltung, Gastronomie, Kindergarten, Retail und Co-Working) und 7 Bürogeschossen. <b><u>VIENNA AIRPORT OFFICE PARK 4</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2017, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2020
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM, Generalplanung
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Der Office Park am Flughafen Wien Schwechat befindet sich prominent an der Einfahrt zum Flughafenareal direkt vor dem Tower. Ziel des Entwurfes war es einerseits ein Zusammenspiel mit der prägnanten Form des Towers zu suchen, diesen andererseits aber als Landmark zu erhalten. Erreicht wird dies durch die fluide Grundform und die leicht wellenartige Bewegung in der Fassade des Office Park. Bestehende Baulinien an der Einfahrtsstraße werden übernommen. Der L-förmige Baukörper bildet – zusammen mit dem Tower und dem bestehenden Bürogebäude – einen windgeschützten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bauform leitet den Wind seitlich ab und reagiert so auf die am häufigsten vorkommenden Windverhältnisse. Die abgerundeten Fassadenkanten wirken sich positiv auf die auftretenden Luftströmungen und Zirkulation aus. Die Aufenthaltsqualität des Platzes und dessen Windschutz – insbesondere gegenüber den Fallwinden des Towers – wird durch Begrünung und Möblierung sichergestellt. Die laminare Dachform leitet den Wind über das Gebäude und bildet ein weithin sichtbares Zeichen. Freiraum und Architektur bilden formal wie funktional eine Einheit. Somit bekommt das Projekt eine charakteristische Identität von innen und außen. Der Office Park besteht aus einer zwei – geschossigen Sockelzone (Lobby, Veranstaltung, Gastronomie, Kindergarten, Retail und Co-Working) und 7 Bürogeschossen. <b><u>VIENNA AIRPORT OFFICE PARK 4</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2017, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2020
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM, Generalplanung
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Der Office Park am Flughafen Wien Schwechat befindet sich prominent an der Einfahrt zum Flughafenareal direkt vor dem Tower. Ziel des Entwurfes war es einerseits ein Zusammenspiel mit der prägnanten Form des Towers zu suchen, diesen andererseits aber als Landmark zu erhalten. Erreicht wird dies durch die fluide Grundform und die leicht wellenartige Bewegung in der Fassade des Office Park. Bestehende Baulinien an der Einfahrtsstraße werden übernommen. Der L-förmige Baukörper bildet – zusammen mit dem Tower und dem bestehenden Bürogebäude – einen windgeschützten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bauform leitet den Wind seitlich ab und reagiert so auf die am häufigsten vorkommenden Windverhältnisse. Die abgerundeten Fassadenkanten wirken sich positiv auf die auftretenden Luftströmungen und Zirkulation aus. Die Aufenthaltsqualität des Platzes und dessen Windschutz – insbesondere gegenüber den Fallwinden des Towers – wird durch Begrünung und Möblierung sichergestellt. Die laminare Dachform leitet den Wind über das Gebäude und bildet ein weithin sichtbares Zeichen. Freiraum und Architektur bilden formal wie funktional eine Einheit. Somit bekommt das Projekt eine charakteristische Identität von innen und außen. Der Office Park besteht aus einer zwei – geschossigen Sockelzone (Lobby, Veranstaltung, Gastronomie, Kindergarten, Retail und Co-Working) und 7 Bürogeschossen. <b><u>VIENNA AIRPORT OFFICE PARK 4</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2017, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2020
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM, Generalplanung
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Der Office Park am Flughafen Wien Schwechat befindet sich prominent an der Einfahrt zum Flughafenareal direkt vor dem Tower. Ziel des Entwurfes war es einerseits ein Zusammenspiel mit der prägnanten Form des Towers zu suchen, diesen andererseits aber als Landmark zu erhalten. Erreicht wird dies durch die fluide Grundform und die leicht wellenartige Bewegung in der Fassade des Office Park. Bestehende Baulinien an der Einfahrtsstraße werden übernommen. Der L-förmige Baukörper bildet – zusammen mit dem Tower und dem bestehenden Bürogebäude – einen windgeschützten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bauform leitet den Wind seitlich ab und reagiert so auf die am häufigsten vorkommenden Windverhältnisse. Die abgerundeten Fassadenkanten wirken sich positiv auf die auftretenden Luftströmungen und Zirkulation aus. Die Aufenthaltsqualität des Platzes und dessen Windschutz – insbesondere gegenüber den Fallwinden des Towers – wird durch Begrünung und Möblierung sichergestellt. Die laminare Dachform leitet den Wind über das Gebäude und bildet ein weithin sichtbares Zeichen. Freiraum und Architektur bilden formal wie funktional eine Einheit. Somit bekommt das Projekt eine charakteristische Identität von innen und außen. Der Office Park besteht aus einer zwei – geschossigen Sockelzone (Lobby, Veranstaltung, Gastronomie, Kindergarten, Retail und Co-Working) und 7 Bürogeschossen. <b><u>VIENNA AIRPORT OFFICE PARK 4</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2017, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2020
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM, Generalplanung
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Der Office Park am Flughafen Wien Schwechat befindet sich prominent an der Einfahrt zum Flughafenareal direkt vor dem Tower. Ziel des Entwurfes war es einerseits ein Zusammenspiel mit der prägnanten Form des Towers zu suchen, diesen andererseits aber als Landmark zu erhalten. Erreicht wird dies durch die fluide Grundform und die leicht wellenartige Bewegung in der Fassade des Office Park. Bestehende Baulinien an der Einfahrtsstraße werden übernommen. Der L-förmige Baukörper bildet – zusammen mit dem Tower und dem bestehenden Bürogebäude – einen windgeschützten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bauform leitet den Wind seitlich ab und reagiert so auf die am häufigsten vorkommenden Windverhältnisse. Die abgerundeten Fassadenkanten wirken sich positiv auf die auftretenden Luftströmungen und Zirkulation aus. Die Aufenthaltsqualität des Platzes und dessen Windschutz – insbesondere gegenüber den Fallwinden des Towers – wird durch Begrünung und Möblierung sichergestellt. Die laminare Dachform leitet den Wind über das Gebäude und bildet ein weithin sichtbares Zeichen. Freiraum und Architektur bilden formal wie funktional eine Einheit. Somit bekommt das Projekt eine charakteristische Identität von innen und außen. Der Office Park besteht aus einer zwei – geschossigen Sockelzone (Lobby, Veranstaltung, Gastronomie, Kindergarten, Retail und Co-Working) und 7 Bürogeschossen. <b><u>VIENNA AIRPORT OFFICE PARK 4</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2017, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2020
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM, Generalplanung
</td>
    </tr>
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<br>
Der Office Park am Flughafen Wien Schwechat befindet sich prominent an der Einfahrt zum Flughafenareal direkt vor dem Tower. Ziel des Entwurfes war es einerseits ein Zusammenspiel mit der prägnanten Form des Towers zu suchen, diesen andererseits aber als Landmark zu erhalten. Erreicht wird dies durch die fluide Grundform und die leicht wellenartige Bewegung in der Fassade des Office Park. Bestehende Baulinien an der Einfahrtsstraße werden übernommen. Der L-förmige Baukörper bildet – zusammen mit dem Tower und dem bestehenden Bürogebäude – einen windgeschützten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bauform leitet den Wind seitlich ab und reagiert so auf die am häufigsten vorkommenden Windverhältnisse. Die abgerundeten Fassadenkanten wirken sich positiv auf die auftretenden Luftströmungen und Zirkulation aus. Die Aufenthaltsqualität des Platzes und dessen Windschutz – insbesondere gegenüber den Fallwinden des Towers – wird durch Begrünung und Möblierung sichergestellt. Die laminare Dachform leitet den Wind über das Gebäude und bildet ein weithin sichtbares Zeichen. Freiraum und Architektur bilden formal wie funktional eine Einheit. Somit bekommt das Projekt eine charakteristische Identität von innen und außen. Der Office Park besteht aus einer zwei – geschossigen Sockelzone (Lobby, Veranstaltung, Gastronomie, Kindergarten, Retail und Co-Working) und 7 Bürogeschossen.
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VIENNA AIRPORT OFFICE PARK 4

Art des Bauwerks: Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen
Wettbewerb: 2017, 1.Preis
Bauzeit: 2018 bis 2020
BGF oberirdisch: ca. 28.000 m²
Zertifizierung: ÖGNI Platin
Planungsmethode: BIM, Generalplanung

Der Office Park am Flughafen Wien Schwechat befindet sich prominent an der Einfahrt zum Flughafenareal direkt vor dem Tower. Ziel des Entwurfes war es einerseits ein Zusammenspiel mit der prägnanten Form des Towers zu suchen, diesen andererseits aber als Landmark zu erhalten. Erreicht wird dies durch die fluide Grundform und die leicht wellenartige Bewegung in der Fassade des Office Park. Bestehende Baulinien an der Einfahrtsstraße werden übernommen. Der L-förmige Baukörper bildet – zusammen mit dem Tower und dem bestehenden Bürogebäude – einen windgeschützten Platz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bauform leitet den Wind seitlich ab und reagiert so auf die am häufigsten vorkommenden Windverhältnisse. Die abgerundeten Fassadenkanten wirken sich positiv auf die auftretenden Luftströmungen und Zirkulation aus. Die Aufenthaltsqualität des Platzes und dessen Windschutz – insbesondere gegenüber den Fallwinden des Towers – wird durch Begrünung und Möblierung sichergestellt. Die laminare Dachform leitet den Wind über das Gebäude und bildet ein weithin sichtbares Zeichen. Freiraum und Architektur bilden formal wie funktional eine Einheit. Somit bekommt das Projekt eine charakteristische Identität von innen und außen. Der Office Park besteht aus einer zwei – geschossigen Sockelzone (Lobby, Veranstaltung, Gastronomie, Kindergarten, Retail und Co-Working) und 7 Bürogeschossen.
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Bürohaus QBC 1 + 2 - Quartier Belvedere Central

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<b><u>SQUARE PLUS</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- & Gastronomieflächen (Square One)<br>
Wohn- & Studentenheim (Square Two)

        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017 	(Square One)<br>
2019 bis laufend	(Square Two)        
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 53.300 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus zwei Gebäuden, welche einen urbanen Platzraum zwischen sich aufspannen. Ein großzügiger Fußgängerbereich führt zwischen den Gebäuden von der Muthgasse über den Leopold-Ungar-Platz zur U- & S-Bahnstation Heiligenstadt. 
Square One ist als Bürogebäude mit erdgeschossigen Geschäftsflächen ausgeführt. Im Erdgeschoss befinden sich Geschäftsflächen, Eingangslobbies sowie Haustechnik- und Nebenräume. Im 1. Stock sind 
Büros, sowie eine großzügige Verteilerebene mit Fitnessbereich, Raucherraum, Sanitär- und Duschanlagen, Gastronomie, sowie Erschliessungs-, Haustechnik- und Nebenflächen situiert. Den Büros in den Dachgeschossen sind jeweils eigene Terrassen zugeordnet. Die PKW-Stellplätze für beide Häuser sind im Square One im Erdgeschoss und den Untergeschossen untergebracht. Der Hauptzugang beider Gebäude erfolgt jeweils über den Leopold-Ungar-Platz.
Square Two wird als ein Wohn- und Studentenheim mit insgesamt 11 oberirdischen und einem unterirdischen Geschoß errichtet. Das Gebäude stellt 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung in Einzelbelegung zur Verfügung, welche vom 1. OG bis 10.OG/Dachgeschoss untergebracht sind. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfangsbereich mit Lobby, Räumlichkeiten für die Verwaltung, Technikräume und Gemeinschaftsbereiche. Zu den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoß zählen eine Waschküche, ein Multifunktionsraum für die Mieter und allgemeine WC-Anlagen. Zusätzlich stehen im Erdgeschoss drei Geschäftsflächen zur externen Vermietung zur Verfügung. <b><u>SQUARE PLUS</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- & Gastronomieflächen (Square One)<br>
Wohn- & Studentenheim (Square Two)

        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017 	(Square One)<br>
2019 bis laufend	(Square Two)        
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 53.300 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Projekt besteht aus zwei Gebäuden, welche einen urbanen Platzraum zwischen sich aufspannen. Ein großzügiger Fußgängerbereich führt zwischen den Gebäuden von der Muthgasse über den Leopold-Ungar-Platz zur U- & S-Bahnstation Heiligenstadt. 
Square One ist als Bürogebäude mit erdgeschossigen Geschäftsflächen ausgeführt. Im Erdgeschoss befinden sich Geschäftsflächen, Eingangslobbies sowie Haustechnik- und Nebenräume. Im 1. Stock sind 
Büros, sowie eine großzügige Verteilerebene mit Fitnessbereich, Raucherraum, Sanitär- und Duschanlagen, Gastronomie, sowie Erschliessungs-, Haustechnik- und Nebenflächen situiert. Den Büros in den Dachgeschossen sind jeweils eigene Terrassen zugeordnet. Die PKW-Stellplätze für beide Häuser sind im Square One im Erdgeschoss und den Untergeschossen untergebracht. Der Hauptzugang beider Gebäude erfolgt jeweils über den Leopold-Ungar-Platz.
Square Two wird als ein Wohn- und Studentenheim mit insgesamt 11 oberirdischen und einem unterirdischen Geschoß errichtet. Das Gebäude stellt 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung in Einzelbelegung zur Verfügung, welche vom 1. OG bis 10.OG/Dachgeschoss untergebracht sind. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfangsbereich mit Lobby, Räumlichkeiten für die Verwaltung, Technikräume und Gemeinschaftsbereiche. Zu den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoß zählen eine Waschküche, ein Multifunktionsraum für die Mieter und allgemeine WC-Anlagen. Zusätzlich stehen im Erdgeschoss drei Geschäftsflächen zur externen Vermietung zur Verfügung. <b><u>SQUARE PLUS</b></u><br><br>

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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- & Gastronomieflächen (Square One)<br>
Wohn- & Studentenheim (Square Two)

        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017 	(Square One)<br>
2019 bis laufend	(Square Two)        
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 53.300 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Projekt besteht aus zwei Gebäuden, welche einen urbanen Platzraum zwischen sich aufspannen. Ein großzügiger Fußgängerbereich führt zwischen den Gebäuden von der Muthgasse über den Leopold-Ungar-Platz zur U- & S-Bahnstation Heiligenstadt. 
Square One ist als Bürogebäude mit erdgeschossigen Geschäftsflächen ausgeführt. Im Erdgeschoss befinden sich Geschäftsflächen, Eingangslobbies sowie Haustechnik- und Nebenräume. Im 1. Stock sind 
Büros, sowie eine großzügige Verteilerebene mit Fitnessbereich, Raucherraum, Sanitär- und Duschanlagen, Gastronomie, sowie Erschliessungs-, Haustechnik- und Nebenflächen situiert. Den Büros in den Dachgeschossen sind jeweils eigene Terrassen zugeordnet. Die PKW-Stellplätze für beide Häuser sind im Square One im Erdgeschoss und den Untergeschossen untergebracht. Der Hauptzugang beider Gebäude erfolgt jeweils über den Leopold-Ungar-Platz.
Square Two wird als ein Wohn- und Studentenheim mit insgesamt 11 oberirdischen und einem unterirdischen Geschoß errichtet. Das Gebäude stellt 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung in Einzelbelegung zur Verfügung, welche vom 1. OG bis 10.OG/Dachgeschoss untergebracht sind. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfangsbereich mit Lobby, Räumlichkeiten für die Verwaltung, Technikräume und Gemeinschaftsbereiche. Zu den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoß zählen eine Waschküche, ein Multifunktionsraum für die Mieter und allgemeine WC-Anlagen. Zusätzlich stehen im Erdgeschoss drei Geschäftsflächen zur externen Vermietung zur Verfügung. <b><u>SQUARE PLUS</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- & Gastronomieflächen (Square One)<br>
Wohn- & Studentenheim (Square Two)

        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017 	(Square One)<br>
2019 bis laufend	(Square Two)        
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 53.300 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
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<br>
Das Projekt besteht aus zwei Gebäuden, welche einen urbanen Platzraum zwischen sich aufspannen. Ein großzügiger Fußgängerbereich führt zwischen den Gebäuden von der Muthgasse über den Leopold-Ungar-Platz zur U- & S-Bahnstation Heiligenstadt. 
Square One ist als Bürogebäude mit erdgeschossigen Geschäftsflächen ausgeführt. Im Erdgeschoss befinden sich Geschäftsflächen, Eingangslobbies sowie Haustechnik- und Nebenräume. Im 1. Stock sind 
Büros, sowie eine großzügige Verteilerebene mit Fitnessbereich, Raucherraum, Sanitär- und Duschanlagen, Gastronomie, sowie Erschliessungs-, Haustechnik- und Nebenflächen situiert. Den Büros in den Dachgeschossen sind jeweils eigene Terrassen zugeordnet. Die PKW-Stellplätze für beide Häuser sind im Square One im Erdgeschoss und den Untergeschossen untergebracht. Der Hauptzugang beider Gebäude erfolgt jeweils über den Leopold-Ungar-Platz.
Square Two wird als ein Wohn- und Studentenheim mit insgesamt 11 oberirdischen und einem unterirdischen Geschoß errichtet. Das Gebäude stellt 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung in Einzelbelegung zur Verfügung, welche vom 1. OG bis 10.OG/Dachgeschoss untergebracht sind. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfangsbereich mit Lobby, Räumlichkeiten für die Verwaltung, Technikräume und Gemeinschaftsbereiche. Zu den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoß zählen eine Waschküche, ein Multifunktionsraum für die Mieter und allgemeine WC-Anlagen. Zusätzlich stehen im Erdgeschoss drei Geschäftsflächen zur externen Vermietung zur Verfügung. <b><u>SQUARE PLUS</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- & Gastronomieflächen (Square One)<br>
Wohn- & Studentenheim (Square Two)

        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017 	(Square One)<br>
2019 bis laufend	(Square Two)        
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 53.300 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
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<br>
Das Projekt besteht aus zwei Gebäuden, welche einen urbanen Platzraum zwischen sich aufspannen. Ein großzügiger Fußgängerbereich führt zwischen den Gebäuden von der Muthgasse über den Leopold-Ungar-Platz zur U- & S-Bahnstation Heiligenstadt. 
Square One ist als Bürogebäude mit erdgeschossigen Geschäftsflächen ausgeführt. Im Erdgeschoss befinden sich Geschäftsflächen, Eingangslobbies sowie Haustechnik- und Nebenräume. Im 1. Stock sind 
Büros, sowie eine großzügige Verteilerebene mit Fitnessbereich, Raucherraum, Sanitär- und Duschanlagen, Gastronomie, sowie Erschliessungs-, Haustechnik- und Nebenflächen situiert. Den Büros in den Dachgeschossen sind jeweils eigene Terrassen zugeordnet. Die PKW-Stellplätze für beide Häuser sind im Square One im Erdgeschoss und den Untergeschossen untergebracht. Der Hauptzugang beider Gebäude erfolgt jeweils über den Leopold-Ungar-Platz.
Square Two wird als ein Wohn- und Studentenheim mit insgesamt 11 oberirdischen und einem unterirdischen Geschoß errichtet. Das Gebäude stellt 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung in Einzelbelegung zur Verfügung, welche vom 1. OG bis 10.OG/Dachgeschoss untergebracht sind. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfangsbereich mit Lobby, Räumlichkeiten für die Verwaltung, Technikräume und Gemeinschaftsbereiche. Zu den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoß zählen eine Waschküche, ein Multifunktionsraum für die Mieter und allgemeine WC-Anlagen. Zusätzlich stehen im Erdgeschoss drei Geschäftsflächen zur externen Vermietung zur Verfügung. <b><u>SQUARE PLUS</b></u><br><br>

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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Retail- & Gastronomieflächen (Square One)<br>
Wohn- & Studentenheim (Square Two)

        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017 	(Square One)<br>
2019 bis laufend	(Square Two)        
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    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 53.300 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
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Das Projekt besteht aus zwei Gebäuden, welche einen urbanen Platzraum zwischen sich aufspannen. Ein großzügiger Fußgängerbereich führt zwischen den Gebäuden von der Muthgasse über den Leopold-Ungar-Platz zur U- & S-Bahnstation Heiligenstadt. 
Square One ist als Bürogebäude mit erdgeschossigen Geschäftsflächen ausgeführt. Im Erdgeschoss befinden sich Geschäftsflächen, Eingangslobbies sowie Haustechnik- und Nebenräume. Im 1. Stock sind 
Büros, sowie eine großzügige Verteilerebene mit Fitnessbereich, Raucherraum, Sanitär- und Duschanlagen, Gastronomie, sowie Erschliessungs-, Haustechnik- und Nebenflächen situiert. Den Büros in den Dachgeschossen sind jeweils eigene Terrassen zugeordnet. Die PKW-Stellplätze für beide Häuser sind im Square One im Erdgeschoss und den Untergeschossen untergebracht. Der Hauptzugang beider Gebäude erfolgt jeweils über den Leopold-Ungar-Platz.
Square Two wird als ein Wohn- und Studentenheim mit insgesamt 11 oberirdischen und einem unterirdischen Geschoß errichtet. Das Gebäude stellt 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung in Einzelbelegung zur Verfügung, welche vom 1. OG bis 10.OG/Dachgeschoss untergebracht sind. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfangsbereich mit Lobby, Räumlichkeiten für die Verwaltung, Technikräume und Gemeinschaftsbereiche. Zu den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoß zählen eine Waschküche, ein Multifunktionsraum für die Mieter und allgemeine WC-Anlagen. Zusätzlich stehen im Erdgeschoss drei Geschäftsflächen zur externen Vermietung zur Verfügung.
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SQUARE PLUS

Art des Bauwerks: Bürogebäude mit Retail- & Gastronomieflächen (Square One)
Wohn- & Studentenheim (Square Two)
Bauzeit: 2015 bis 2017 (Square One)
2019 bis laufend (Square Two)
BGF oberirdisch: ca. 53.300 m²
Zertifizierung: ÖGNI Platin

Das Projekt besteht aus zwei Gebäuden, welche einen urbanen Platzraum zwischen sich aufspannen. Ein großzügiger Fußgängerbereich führt zwischen den Gebäuden von der Muthgasse über den Leopold-Ungar-Platz zur U- & S-Bahnstation Heiligenstadt. Square One ist als Bürogebäude mit erdgeschossigen Geschäftsflächen ausgeführt. Im Erdgeschoss befinden sich Geschäftsflächen, Eingangslobbies sowie Haustechnik- und Nebenräume. Im 1. Stock sind Büros, sowie eine großzügige Verteilerebene mit Fitnessbereich, Raucherraum, Sanitär- und Duschanlagen, Gastronomie, sowie Erschliessungs-, Haustechnik- und Nebenflächen situiert. Den Büros in den Dachgeschossen sind jeweils eigene Terrassen zugeordnet. Die PKW-Stellplätze für beide Häuser sind im Square One im Erdgeschoss und den Untergeschossen untergebracht. Der Hauptzugang beider Gebäude erfolgt jeweils über den Leopold-Ungar-Platz. Square Two wird als ein Wohn- und Studentenheim mit insgesamt 11 oberirdischen und einem unterirdischen Geschoß errichtet. Das Gebäude stellt 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung in Einzelbelegung zur Verfügung, welche vom 1. OG bis 10.OG/Dachgeschoss untergebracht sind. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfangsbereich mit Lobby, Räumlichkeiten für die Verwaltung, Technikräume und Gemeinschaftsbereiche. Zu den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoß zählen eine Waschküche, ein Multifunktionsraum für die Mieter und allgemeine WC-Anlagen. Zusätzlich stehen im Erdgeschoss drei Geschäftsflächen zur externen Vermietung zur Verfügung.
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<b><u>ARES TOWER</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
1999 – 2001
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.600 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
DIVA Immobilienpreis 2002
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwei parallele, leicht gegeneinander verschobene, höhenmäßig differenzierte Hochhausscheiben definieren den räumlichen Übergangsbereich zwischen den Punkthochhäusern im Südosten und der im Nordwesten angrenzenden Wohnbebauung. Durch die Ausrichtung der beiden Scheiben (Nord-Ost / Süd-West) bleibt der öffentliche Raum zur Donau durchlässig, die stadträumliche und visuelle Beziehung zwischen der „gewachsenen Stadt“ und dem neuen Stadtteil wird gewährleistet. Der dem Hochhaus vorgelagerte „ökourbane“ Platz bewirkt eine Unterbrechung des „Stadtgeflechtes“ und eine qualitative Aufwertung des Außenraumes. Die abgestufte Foyerebene ermöglicht eine direkte Vorfahrt von der Donau-City-Strasse. Die Konzeption der einzelnen Geschosse ermöglicht variable Größen und Nutzungstypologien der Bürotypen. <b><u>ARES TOWER</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
1999 – 2001
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.600 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
DIVA Immobilienpreis 2002
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwei parallele, leicht gegeneinander verschobene, höhenmäßig differenzierte Hochhausscheiben definieren den räumlichen Übergangsbereich zwischen den Punkthochhäusern im Südosten und der im Nordwesten angrenzenden Wohnbebauung. Durch die Ausrichtung der beiden Scheiben (Nord-Ost / Süd-West) bleibt der öffentliche Raum zur Donau durchlässig, die stadträumliche und visuelle Beziehung zwischen der „gewachsenen Stadt“ und dem neuen Stadtteil wird gewährleistet. Der dem Hochhaus vorgelagerte „ökourbane“ Platz bewirkt eine Unterbrechung des „Stadtgeflechtes“ und eine qualitative Aufwertung des Außenraumes. Die abgestufte Foyerebene ermöglicht eine direkte Vorfahrt von der Donau-City-Strasse. Die Konzeption der einzelnen Geschosse ermöglicht variable Größen und Nutzungstypologien der Bürotypen. <b><u>ARES TOWER</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
1999 – 2001
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.600 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
DIVA Immobilienpreis 2002
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwei parallele, leicht gegeneinander verschobene, höhenmäßig differenzierte Hochhausscheiben definieren den räumlichen Übergangsbereich zwischen den Punkthochhäusern im Südosten und der im Nordwesten angrenzenden Wohnbebauung. Durch die Ausrichtung der beiden Scheiben (Nord-Ost / Süd-West) bleibt der öffentliche Raum zur Donau durchlässig, die stadträumliche und visuelle Beziehung zwischen der „gewachsenen Stadt“ und dem neuen Stadtteil wird gewährleistet. Der dem Hochhaus vorgelagerte „ökourbane“ Platz bewirkt eine Unterbrechung des „Stadtgeflechtes“ und eine qualitative Aufwertung des Außenraumes. Die abgestufte Foyerebene ermöglicht eine direkte Vorfahrt von der Donau-City-Strasse. Die Konzeption der einzelnen Geschosse ermöglicht variable Größen und Nutzungstypologien der Bürotypen. <b><u>ARES TOWER</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
1999 – 2001
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.600 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
DIVA Immobilienpreis 2002
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwei parallele, leicht gegeneinander verschobene, höhenmäßig differenzierte Hochhausscheiben definieren den räumlichen Übergangsbereich zwischen den Punkthochhäusern im Südosten und der im Nordwesten angrenzenden Wohnbebauung. Durch die Ausrichtung der beiden Scheiben (Nord-Ost / Süd-West) bleibt der öffentliche Raum zur Donau durchlässig, die stadträumliche und visuelle Beziehung zwischen der „gewachsenen Stadt“ und dem neuen Stadtteil wird gewährleistet. Der dem Hochhaus vorgelagerte „ökourbane“ Platz bewirkt eine Unterbrechung des „Stadtgeflechtes“ und eine qualitative Aufwertung des Außenraumes. Die abgestufte Foyerebene ermöglicht eine direkte Vorfahrt von der Donau-City-Strasse. Die Konzeption der einzelnen Geschosse ermöglicht variable Größen und Nutzungstypologien der Bürotypen.
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ARES TOWER

Art des Bauwerks: Bürogebäude
Bauzeit: 1999 – 2001
BGF oberirdisch: ca. 39.600 m²
Auszeichnung: DIVA Immobilienpreis 2002

Zwei parallele, leicht gegeneinander verschobene, höhenmäßig differenzierte Hochhausscheiben definieren den räumlichen Übergangsbereich zwischen den Punkthochhäusern im Südosten und der im Nordwesten angrenzenden Wohnbebauung. Durch die Ausrichtung der beiden Scheiben (Nord-Ost / Süd-West) bleibt der öffentliche Raum zur Donau durchlässig, die stadträumliche und visuelle Beziehung zwischen der „gewachsenen Stadt“ und dem neuen Stadtteil wird gewährleistet. Der dem Hochhaus vorgelagerte „ökourbane“ Platz bewirkt eine Unterbrechung des „Stadtgeflechtes“ und eine qualitative Aufwertung des Außenraumes. Die abgestufte Foyerebene ermöglicht eine direkte Vorfahrt von der Donau-City-Strasse. Die Konzeption der einzelnen Geschosse ermöglicht variable Größen und Nutzungstypologien der Bürotypen.
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Bürohochhaus Porr Tower

Schließen

Bürohochhaus Rivergate

Schließen

Bürohochhaus Saturn Tower

Schließen
Schließen
<b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar. <b><u>UNIQA KONZERNZENTRALE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:	
            </b>
        </td>
        <td>
2000, 1.Preis
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2001 bis 2005
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 39.300 m² Gesamt, davon<br>
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER<br>
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
Greenbuilding        
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse.

In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine
zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme
der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar.
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UNIQA KONZERNZENTRALE

Art des Bauwerks: Bürogebäude mit Veranstaltungsbereich
Wettbewerb: 2000, 1.Preis
Bauzeit: 2001 bis 2005
BGF oberirdisch: ca. 39.300 m² Gesamt, davon
ca. 23.500 m² UNIQA TOWER
ca. 15.800 m² Umbau und Aufstockung
Zertifizierung: Greenbuilding

Zielsetzung des Entwurfes des UNIQA TOWERS war die Schaffung eines visuellen Schwerpunktes als zukünftiges Wahrzeichen an der Donaukanal - Silhouette. Die Wahl des ellipsenförmigen Grundrisses ermöglicht auf diesem städtebaulich sensiblen Platz einen Rundumblick von den einzelnen Geschossen auf ganz Wien. Die Ellipse öffnet sich mit zunehmender Höhe und lässt somit den Aussenraum zum Innenraum werden und umgekehrt. Die mit der Öffnung verbundene Drehung bestreicht alle wichtigen Punkte des gegenüber liegenden Donauufers und endet in ihrer Richtung exakt in der Ringachse. In Verbindung mit dem Neubau des UNIQA TOWERS werden die bestehenden Objekte saniert; der Trakt Untere Donaustrasse erhält eine zweigeschossige Aufstockung, die Fassade wird als zweischalige Glasfassade errichtet und bildet somit eine gestalterische Einheit mit dem Tower. Das Erdgeschoß und der 1.Stock sind mit Ausnahme der Strassenfront „Untere Donaustrasse“, welche die Eingangshalle des Bürogebäudes beherbergen wird, dem Veranstaltungszentrum „PLATINUM“ im UNIQA TOWER zugeordnet und bilden mit der Hofüberdachung sowie der neu errichteten Galerie eine funktionelle Einheit. Das Dach des Aufstockungsbereiches wird als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter gestaltet und ist über einen Aufzug direkt aus dem Erdgeschoß des Towers erreichbar.
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<b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte. <b><u>PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2011 bis 2014
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 26.200 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
BREEAM
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
Generalplanung
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte.
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PARK HYATT VIENNA – GOLDENES QUARTIER

Art des Bauwerks: Hotel- und Geschäftsgebäude, denkmalgeschützt
Bauzeit: 2011 bis 2014
BGF oberirdisch: ca. 26.200 m²
Zertifizierung: BREEAM
Planungsmethode: Generalplanung

Das von den Architekten Gotthilf und Neumann geplante, in den Jahren 1913 – 1915 errichtete Bankgebäude Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk, wurde in ein 5 Sterne Hotel mit Geschäftsflächen der gehobenen Kategorie umgebaut. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, alle Maßnahmen waren mit dem Denkmalamt zu koordinieren, insbesondere die statischen Eingriffe die zur Erreichung der Erdbebensicherheit erforderlich waren. In den Untergeschossen sind neben den BoH Räumen ein SPA Bereich mit einem Swimmingpool im ehemaligen Tresorraum untergebracht, das Hochparterre mit dem Eingangsfoyer und den Kassensaal wurde restauriert, das Foyer durch seitliches Verschieben einer Wand zu einer großzügigen Rezeption erweitert, in der Kassenhalle ist das Restaurant mit einem Showkitchenbereich untergebracht. Die historische Feststiege verbindet das Foyer mit den Prunkräumen im 1. Obergeschoss, welche nach dem verheerenden Brand originalgetreu rekonstruiert wurde und neben dem Festsaal mehrere Konferenzräume umfasst. In den Obergeschossen sind 144 Gästezimmer einschließlich der 35 Suiten und einer Double Suite situiert. An der Straßenfront Bognergasse und Seitzergasse befinden sich die zweigeschossigen Geschäfte.
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Hotel prizeotel

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<b><u>QUARTIER BELVEDERE CENTRAL – BAUPLATZ 5
</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotelgebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 27.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Bei diesem Projekt handelt es sich um die Errichtung eines Neubaus für ein 3- und 4-Stern Hotelgebäude. Der Standort befindet sich im 10. Bezirk, nordöstlich des neuen Hauptbahnhof Wiens, des Projektgebiets „Quartier Belvedere Central“ (QBC) auf Bauplatz 5. Die beiden Hotelbereiche sind funktional als voneinander weitestgehend unabhängige Einheiten konzipiert. Im horizontalen Baukörper ist das 3-Sterne-Hotel und im Turm das 4-Sterne-Hotel mit insgesamt 577 Zimmern geplant. In der zweigeschossigen Sockelzone (Erdgeschoß und 1.Obergeschoß) befinden sich die jeweiligen Allgemeinbereiche, ergänzt durch einen Konferenz- und Ballsaalbereich des 4-Sterne-Hotels. Für das 4-Sterne-Hotel galt es weiters die öffentlichen Bereiche der Innenräume zu entwerfen. Herzstück des Entwurfes stellt das eingeschnittene Atrium dar, welches eine natürliche Belichtung der Sockelzone und Sichtbeziehungen zwischen einzelnen Bereichen ermöglicht. Es entsteht ein offenes und transparentes Raumkontinuum. Der Konferenzbereich im 1. Obergeschoß umfaßt sieben Konferenzräume unterschiedlicher Raumgröße. Das großzügige Foyer des Konferenzbereiches, mit Blick ins begrünte Atrium, bietet Platz und Rahmen für Diskussionen und Networking. Der Ballsaal im Erdgeschoß bietet Platz für bis zu 450 Personen und ist mit seiner technischen Infrastruktur auf maximale Flexibilität ausgelegt. Großformatige Kunstmotive mit Wienbezug begleiten den Besucher bei allen vertikalen Erschließungen. In Wiener Manufakturbetrieben hergestellte Einrichtungs- und Dekorationselemente verstärken den Standortbezug. <b><u>QUARTIER BELVEDERE CENTRAL – BAUPLATZ 5
</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotelgebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 27.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
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Bei diesem Projekt handelt es sich um die Errichtung eines Neubaus für ein 3- und 4-Stern Hotelgebäude. Der Standort befindet sich im 10. Bezirk, nordöstlich des neuen Hauptbahnhof Wiens, des Projektgebiets „Quartier Belvedere Central“ (QBC) auf Bauplatz 5. Die beiden Hotelbereiche sind funktional als voneinander weitestgehend unabhängige Einheiten konzipiert. Im horizontalen Baukörper ist das 3-Sterne-Hotel und im Turm das 4-Sterne-Hotel mit insgesamt 577 Zimmern geplant. In der zweigeschossigen Sockelzone (Erdgeschoß und 1.Obergeschoß) befinden sich die jeweiligen Allgemeinbereiche, ergänzt durch einen Konferenz- und Ballsaalbereich des 4-Sterne-Hotels. Für das 4-Sterne-Hotel galt es weiters die öffentlichen Bereiche der Innenräume zu entwerfen. Herzstück des Entwurfes stellt das eingeschnittene Atrium dar, welches eine natürliche Belichtung der Sockelzone und Sichtbeziehungen zwischen einzelnen Bereichen ermöglicht. Es entsteht ein offenes und transparentes Raumkontinuum. Der Konferenzbereich im 1. Obergeschoß umfaßt sieben Konferenzräume unterschiedlicher Raumgröße. Das großzügige Foyer des Konferenzbereiches, mit Blick ins begrünte Atrium, bietet Platz und Rahmen für Diskussionen und Networking. Der Ballsaal im Erdgeschoß bietet Platz für bis zu 450 Personen und ist mit seiner technischen Infrastruktur auf maximale Flexibilität ausgelegt. Großformatige Kunstmotive mit Wienbezug begleiten den Besucher bei allen vertikalen Erschließungen. In Wiener Manufakturbetrieben hergestellte Einrichtungs- und Dekorationselemente verstärken den Standortbezug. <b><u>QUARTIER BELVEDERE CENTRAL – BAUPLATZ 5
</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotelgebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 27.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
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Bei diesem Projekt handelt es sich um die Errichtung eines Neubaus für ein 3- und 4-Stern Hotelgebäude. Der Standort befindet sich im 10. Bezirk, nordöstlich des neuen Hauptbahnhof Wiens, des Projektgebiets „Quartier Belvedere Central“ (QBC) auf Bauplatz 5. Die beiden Hotelbereiche sind funktional als voneinander weitestgehend unabhängige Einheiten konzipiert. Im horizontalen Baukörper ist das 3-Sterne-Hotel und im Turm das 4-Sterne-Hotel mit insgesamt 577 Zimmern geplant. In der zweigeschossigen Sockelzone (Erdgeschoß und 1.Obergeschoß) befinden sich die jeweiligen Allgemeinbereiche, ergänzt durch einen Konferenz- und Ballsaalbereich des 4-Sterne-Hotels. Für das 4-Sterne-Hotel galt es weiters die öffentlichen Bereiche der Innenräume zu entwerfen. Herzstück des Entwurfes stellt das eingeschnittene Atrium dar, welches eine natürliche Belichtung der Sockelzone und Sichtbeziehungen zwischen einzelnen Bereichen ermöglicht. Es entsteht ein offenes und transparentes Raumkontinuum. Der Konferenzbereich im 1. Obergeschoß umfaßt sieben Konferenzräume unterschiedlicher Raumgröße. Das großzügige Foyer des Konferenzbereiches, mit Blick ins begrünte Atrium, bietet Platz und Rahmen für Diskussionen und Networking. Der Ballsaal im Erdgeschoß bietet Platz für bis zu 450 Personen und ist mit seiner technischen Infrastruktur auf maximale Flexibilität ausgelegt. Großformatige Kunstmotive mit Wienbezug begleiten den Besucher bei allen vertikalen Erschließungen. In Wiener Manufakturbetrieben hergestellte Einrichtungs- und Dekorationselemente verstärken den Standortbezug. <b><u>QUARTIER BELVEDERE CENTRAL – BAUPLATZ 5
</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotelgebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 27.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Bei diesem Projekt handelt es sich um die Errichtung eines Neubaus für ein 3- und 4-Stern Hotelgebäude. Der Standort befindet sich im 10. Bezirk, nordöstlich des neuen Hauptbahnhof Wiens, des Projektgebiets „Quartier Belvedere Central“ (QBC) auf Bauplatz 5. Die beiden Hotelbereiche sind funktional als voneinander weitestgehend unabhängige Einheiten konzipiert. Im horizontalen Baukörper ist das 3-Sterne-Hotel und im Turm das 4-Sterne-Hotel mit insgesamt 577 Zimmern geplant. In der zweigeschossigen Sockelzone (Erdgeschoß und 1.Obergeschoß) befinden sich die jeweiligen Allgemeinbereiche, ergänzt durch einen Konferenz- und Ballsaalbereich des 4-Sterne-Hotels. Für das 4-Sterne-Hotel galt es weiters die öffentlichen Bereiche der Innenräume zu entwerfen. Herzstück des Entwurfes stellt das eingeschnittene Atrium dar, welches eine natürliche Belichtung der Sockelzone und Sichtbeziehungen zwischen einzelnen Bereichen ermöglicht. Es entsteht ein offenes und transparentes Raumkontinuum. Der Konferenzbereich im 1. Obergeschoß umfaßt sieben Konferenzräume unterschiedlicher Raumgröße. Das großzügige Foyer des Konferenzbereiches, mit Blick ins begrünte Atrium, bietet Platz und Rahmen für Diskussionen und Networking. Der Ballsaal im Erdgeschoß bietet Platz für bis zu 450 Personen und ist mit seiner technischen Infrastruktur auf maximale Flexibilität ausgelegt. Großformatige Kunstmotive mit Wienbezug begleiten den Besucher bei allen vertikalen Erschließungen. In Wiener Manufakturbetrieben hergestellte Einrichtungs- und Dekorationselemente verstärken den Standortbezug. <b><u>QUARTIER BELVEDERE CENTRAL – BAUPLATZ 5
</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Hotelgebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 27.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Zertifizierung:
            </b>
        </td>
        <td>
ÖGNI Platin
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Bei diesem Projekt handelt es sich um die Errichtung eines Neubaus für ein 3- und 4-Stern Hotelgebäude. Der Standort befindet sich im 10. Bezirk, nordöstlich des neuen Hauptbahnhof Wiens, des Projektgebiets „Quartier Belvedere Central“ (QBC) auf Bauplatz 5. Die beiden Hotelbereiche sind funktional als voneinander weitestgehend unabhängige Einheiten konzipiert. Im horizontalen Baukörper ist das 3-Sterne-Hotel und im Turm das 4-Sterne-Hotel mit insgesamt 577 Zimmern geplant. In der zweigeschossigen Sockelzone (Erdgeschoß und 1.Obergeschoß) befinden sich die jeweiligen Allgemeinbereiche, ergänzt durch einen Konferenz- und Ballsaalbereich des 4-Sterne-Hotels. Für das 4-Sterne-Hotel galt es weiters die öffentlichen Bereiche der Innenräume zu entwerfen. Herzstück des Entwurfes stellt das eingeschnittene Atrium dar, welches eine natürliche Belichtung der Sockelzone und Sichtbeziehungen zwischen einzelnen Bereichen ermöglicht. Es entsteht ein offenes und transparentes Raumkontinuum. Der Konferenzbereich im 1. Obergeschoß umfaßt sieben Konferenzräume unterschiedlicher Raumgröße. Das großzügige Foyer des Konferenzbereiches, mit Blick ins begrünte Atrium, bietet Platz und Rahmen für Diskussionen und Networking. Der Ballsaal im Erdgeschoß bietet Platz für bis zu 450 Personen und ist mit seiner technischen Infrastruktur auf maximale Flexibilität ausgelegt. Großformatige Kunstmotive mit Wienbezug begleiten den Besucher bei allen vertikalen Erschließungen. In Wiener Manufakturbetrieben hergestellte Einrichtungs- und Dekorationselemente verstärken den Standortbezug.
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QUARTIER BELVEDERE CENTRAL – BAUPLATZ 5

Art des Bauwerks: Hotelgebäude
Bauzeit: 2015 bis 2017
BGF oberirdisch: ca. 27.400 m²
Zertifizierung: ÖGNI Platin

Bei diesem Projekt handelt es sich um die Errichtung eines Neubaus für ein 3- und 4-Stern Hotelgebäude. Der Standort befindet sich im 10. Bezirk, nordöstlich des neuen Hauptbahnhof Wiens, des Projektgebiets „Quartier Belvedere Central“ (QBC) auf Bauplatz 5. Die beiden Hotelbereiche sind funktional als voneinander weitestgehend unabhängige Einheiten konzipiert. Im horizontalen Baukörper ist das 3-Sterne-Hotel und im Turm das 4-Sterne-Hotel mit insgesamt 577 Zimmern geplant. In der zweigeschossigen Sockelzone (Erdgeschoß und 1.Obergeschoß) befinden sich die jeweiligen Allgemeinbereiche, ergänzt durch einen Konferenz- und Ballsaalbereich des 4-Sterne-Hotels. Für das 4-Sterne-Hotel galt es weiters die öffentlichen Bereiche der Innenräume zu entwerfen. Herzstück des Entwurfes stellt das eingeschnittene Atrium dar, welches eine natürliche Belichtung der Sockelzone und Sichtbeziehungen zwischen einzelnen Bereichen ermöglicht. Es entsteht ein offenes und transparentes Raumkontinuum. Der Konferenzbereich im 1. Obergeschoß umfaßt sieben Konferenzräume unterschiedlicher Raumgröße. Das großzügige Foyer des Konferenzbereiches, mit Blick ins begrünte Atrium, bietet Platz und Rahmen für Diskussionen und Networking. Der Ballsaal im Erdgeschoß bietet Platz für bis zu 450 Personen und ist mit seiner technischen Infrastruktur auf maximale Flexibilität ausgelegt. Großformatige Kunstmotive mit Wienbezug begleiten den Besucher bei allen vertikalen Erschließungen. In Wiener Manufakturbetrieben hergestellte Einrichtungs- und Dekorationselemente verstärken den Standortbezug.
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Hotel Riemergasse

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ISTA-Klosterneuburg

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Landespolizeiamt Mödling

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Landespolizeiamt St. Pölten

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Wohnhaus Velden

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<b><u>AM SEEBOGEN H6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Retailflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2018, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit B18, M&S, Simon+Stütz
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2020 bis laufend
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 31.000 m² (Bauplätze 1 bis 5) <br>
ca.   6.400 m² (Bauplatz 2, HNP) <br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwischen Park und Wasser: Von Norden nach Süden verläuft die Verbindung von Park zu See. Zwischen U2 und Sonnenallee: Direkter U-Bahnanschluss auf der einen Seite und Ringstraßenlage“ an der Sonnenallee. Durchblick und Ausblick: Die städtebaulichen Potentiale werden im Dienst einer hohen Aufenthaltsqualität erlebbar gemacht. Durchwegung: Dem Auge folgend, werden die Durchblicke mit Wegführung begleitet. „craftWerk“ Gewerbehof Seestadt: Der Gewerbehof craftWerk bietet Flächen für klassisches Gewerbe, neue Ideen und Produkte rund um ‚New Work‘. „Am Park“ (Wohnen & Supermarkt – Bauplatz 2): Es bildet das Nordwesteck des Blocks und somit die Membrane zwischen Park und See. „Am Seebogen“ (Wohnen & IBA): Der Wohnbau öffnet sich nach Süden hin großzügig, um die Menschen hereinzubitten. „Villen zum See“ (Wohnen): Die Stadtvillen stehen an der südlichen Kante zum See. „Sonnenallee“ (Wohnen & Geschäfte): Der Wohnbau an der Sonnenallee nimmt Rücksicht auf die fein differenzierten Richtungen, die dort vorherrschen. ‚Alltagstauglichkeit‘ und Wohnungstypologien: Der Wohnungsmix ermöglicht soziale Durchmischung für Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Lebensabschnitten und mit unterschiedlichen Lebensstilen. Do-It-Yourself (DIY) und „Offene Werkstätten“ im Trend. <b><u>AM SEEBOGEN H6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Retailflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2018, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit B18, M&S, Simon+Stütz
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2020 bis laufend
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 31.000 m² (Bauplätze 1 bis 5) <br>
ca.   6.400 m² (Bauplatz 2, HNP) <br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
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Zwischen Park und Wasser: Von Norden nach Süden verläuft die Verbindung von Park zu See. Zwischen U2 und Sonnenallee: Direkter U-Bahnanschluss auf der einen Seite und Ringstraßenlage“ an der Sonnenallee. Durchblick und Ausblick: Die städtebaulichen Potentiale werden im Dienst einer hohen Aufenthaltsqualität erlebbar gemacht. Durchwegung: Dem Auge folgend, werden die Durchblicke mit Wegführung begleitet. „craftWerk“ Gewerbehof Seestadt: Der Gewerbehof craftWerk bietet Flächen für klassisches Gewerbe, neue Ideen und Produkte rund um ‚New Work‘. „Am Park“ (Wohnen & Supermarkt – Bauplatz 2): Es bildet das Nordwesteck des Blocks und somit die Membrane zwischen Park und See. „Am Seebogen“ (Wohnen & IBA): Der Wohnbau öffnet sich nach Süden hin großzügig, um die Menschen hereinzubitten. „Villen zum See“ (Wohnen): Die Stadtvillen stehen an der südlichen Kante zum See. „Sonnenallee“ (Wohnen & Geschäfte): Der Wohnbau an der Sonnenallee nimmt Rücksicht auf die fein differenzierten Richtungen, die dort vorherrschen. ‚Alltagstauglichkeit‘ und Wohnungstypologien: Der Wohnungsmix ermöglicht soziale Durchmischung für Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Lebensabschnitten und mit unterschiedlichen Lebensstilen. Do-It-Yourself (DIY) und „Offene Werkstätten“ im Trend. <b><u>AM SEEBOGEN H6</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Retailflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2018, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit B18, M&S, Simon+Stütz
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2020 bis laufend
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 31.000 m² (Bauplätze 1 bis 5) <br>
ca.   6.400 m² (Bauplatz 2, HNP) <br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
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Zwischen Park und Wasser: Von Norden nach Süden verläuft die Verbindung von Park zu See. Zwischen U2 und Sonnenallee: Direkter U-Bahnanschluss auf der einen Seite und Ringstraßenlage“ an der Sonnenallee. Durchblick und Ausblick: Die städtebaulichen Potentiale werden im Dienst einer hohen Aufenthaltsqualität erlebbar gemacht. Durchwegung: Dem Auge folgend, werden die Durchblicke mit Wegführung begleitet. „craftWerk“ Gewerbehof Seestadt: Der Gewerbehof craftWerk bietet Flächen für klassisches Gewerbe, neue Ideen und Produkte rund um ‚New Work‘. „Am Park“ (Wohnen & Supermarkt – Bauplatz 2): Es bildet das Nordwesteck des Blocks und somit die Membrane zwischen Park und See. „Am Seebogen“ (Wohnen & IBA): Der Wohnbau öffnet sich nach Süden hin großzügig, um die Menschen hereinzubitten. „Villen zum See“ (Wohnen): Die Stadtvillen stehen an der südlichen Kante zum See. „Sonnenallee“ (Wohnen & Geschäfte): Der Wohnbau an der Sonnenallee nimmt Rücksicht auf die fein differenzierten Richtungen, die dort vorherrschen. ‚Alltagstauglichkeit‘ und Wohnungstypologien: Der Wohnungsmix ermöglicht soziale Durchmischung für Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Lebensabschnitten und mit unterschiedlichen Lebensstilen. Do-It-Yourself (DIY) und „Offene Werkstätten“ im Trend. <b><u>AM SEEBOGEN H6</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Retailflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2018, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit B18, M&S, Simon+Stütz
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2020 bis laufend
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 31.000 m² (Bauplätze 1 bis 5) <br>
ca.   6.400 m² (Bauplatz 2, HNP) <br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
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Zwischen Park und Wasser: Von Norden nach Süden verläuft die Verbindung von Park zu See. Zwischen U2 und Sonnenallee: Direkter U-Bahnanschluss auf der einen Seite und Ringstraßenlage“ an der Sonnenallee. Durchblick und Ausblick: Die städtebaulichen Potentiale werden im Dienst einer hohen Aufenthaltsqualität erlebbar gemacht. Durchwegung: Dem Auge folgend, werden die Durchblicke mit Wegführung begleitet. „craftWerk“ Gewerbehof Seestadt: Der Gewerbehof craftWerk bietet Flächen für klassisches Gewerbe, neue Ideen und Produkte rund um ‚New Work‘. „Am Park“ (Wohnen & Supermarkt – Bauplatz 2): Es bildet das Nordwesteck des Blocks und somit die Membrane zwischen Park und See. „Am Seebogen“ (Wohnen & IBA): Der Wohnbau öffnet sich nach Süden hin großzügig, um die Menschen hereinzubitten. „Villen zum See“ (Wohnen): Die Stadtvillen stehen an der südlichen Kante zum See. „Sonnenallee“ (Wohnen & Geschäfte): Der Wohnbau an der Sonnenallee nimmt Rücksicht auf die fein differenzierten Richtungen, die dort vorherrschen. ‚Alltagstauglichkeit‘ und Wohnungstypologien: Der Wohnungsmix ermöglicht soziale Durchmischung für Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Lebensabschnitten und mit unterschiedlichen Lebensstilen. Do-It-Yourself (DIY) und „Offene Werkstätten“ im Trend. <b><u>AM SEEBOGEN H6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Retailflächen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Wettbewerb:
            </b>
        </td>
        <td>
2018, 1.Preis<br>
Arbeitsgemeinschaft mit B18, M&S, Simon+Stütz
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2020 bis laufend
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 31.000 m² (Bauplätze 1 bis 5) <br>
ca.   6.400 m² (Bauplatz 2, HNP) <br>
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
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Zwischen Park und Wasser: Von Norden nach Süden verläuft die Verbindung von Park zu See. Zwischen U2 und Sonnenallee: Direkter U-Bahnanschluss auf der einen Seite und Ringstraßenlage“ an der Sonnenallee. Durchblick und Ausblick: Die städtebaulichen Potentiale werden im Dienst einer hohen Aufenthaltsqualität erlebbar gemacht. Durchwegung: Dem Auge folgend, werden die Durchblicke mit Wegführung begleitet. „craftWerk“ Gewerbehof Seestadt: Der Gewerbehof craftWerk bietet Flächen für klassisches Gewerbe, neue Ideen und Produkte rund um ‚New Work‘. „Am Park“ (Wohnen & Supermarkt – Bauplatz 2): Es bildet das Nordwesteck des Blocks und somit die Membrane zwischen Park und See. „Am Seebogen“ (Wohnen & IBA): Der Wohnbau öffnet sich nach Süden hin großzügig, um die Menschen hereinzubitten. „Villen zum See“ (Wohnen): Die Stadtvillen stehen an der südlichen Kante zum See. „Sonnenallee“ (Wohnen & Geschäfte): Der Wohnbau an der Sonnenallee nimmt Rücksicht auf die fein differenzierten Richtungen, die dort vorherrschen. ‚Alltagstauglichkeit‘ und Wohnungstypologien: Der Wohnungsmix ermöglicht soziale Durchmischung für Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Lebensabschnitten und mit unterschiedlichen Lebensstilen. Do-It-Yourself (DIY) und „Offene Werkstätten“ im Trend.
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AM SEEBOGEN H6

Art des Bauwerks: Wohngebäude mit Retailflächen
Wettbewerb: 2018, 1.Preis
Arbeitsgemeinschaft mit B18, M&S, Simon+Stütz
Bauzeit: 2020 bis laufend
BGF oberirdisch: ca. 31.000 m² (Bauplätze 1 bis 5)
ca. 6.400 m² (Bauplatz 2, HNP)
Planungsmethode: BIM

Zwischen Park und Wasser: Von Norden nach Süden verläuft die Verbindung von Park zu See. Zwischen U2 und Sonnenallee: Direkter U-Bahnanschluss auf der einen Seite und Ringstraßenlage“ an der Sonnenallee. Durchblick und Ausblick: Die städtebaulichen Potentiale werden im Dienst einer hohen Aufenthaltsqualität erlebbar gemacht. Durchwegung: Dem Auge folgend, werden die Durchblicke mit Wegführung begleitet. „craftWerk“ Gewerbehof Seestadt: Der Gewerbehof craftWerk bietet Flächen für klassisches Gewerbe, neue Ideen und Produkte rund um ‚New Work‘. „Am Park“ (Wohnen & Supermarkt – Bauplatz 2): Es bildet das Nordwesteck des Blocks und somit die Membrane zwischen Park und See. „Am Seebogen“ (Wohnen & IBA): Der Wohnbau öffnet sich nach Süden hin großzügig, um die Menschen hereinzubitten. „Villen zum See“ (Wohnen): Die Stadtvillen stehen an der südlichen Kante zum See. „Sonnenallee“ (Wohnen & Geschäfte): Der Wohnbau an der Sonnenallee nimmt Rücksicht auf die fein differenzierten Richtungen, die dort vorherrschen. ‚Alltagstauglichkeit‘ und Wohnungstypologien: Der Wohnungsmix ermöglicht soziale Durchmischung für Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Lebensabschnitten und mit unterschiedlichen Lebensstilen. Do-It-Yourself (DIY) und „Offene Werkstätten“ im Trend.
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Wohnhausanlage Breitensee

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<b><u>GRINZINGER ALLEE 6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau mit Büronutzung 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2019
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 5.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhaus mit Büronutzung im Erdgeschoß, eingebettet in eine Grünlandschaft mit Parkblick bzw. in den oberen Geschossen mit Blick über Wien oder auf den Kahlenberg. Bei der Garageneinfahrt befindet sich noch das sogenannte Portalgebäude. Das Wohnhaus, ein 6-geschossige Baukörper mit Unterkellerung, wird in eine eingeschossige Sockelzone und dem darüber liegenden Wohnhaus unterteilt. Der horizontale Baukörper wird durch französische Fenster und weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen, sowie durch die differenzierte Ausformulierung des Dachgeschoßes gegliedert. Durch die unterschiedliche Farbgestaltung wirkt das Gebäude freundlich und einladend. Die Wohnungen sind ost-, west-orientiert. Der Großteil der Wohnungen verfügt über Freiflächen in Form von Balkonen, Loggien oder Terrassen. Sie bestechen durch eine hochwertige Ausstattung, hohen Raumlichten und individuelle Grundrisse in verschiedenen Kategorien. <b><u>GRINZINGER ALLEE 6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau mit Büronutzung 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2019
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 5.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhaus mit Büronutzung im Erdgeschoß, eingebettet in eine Grünlandschaft mit Parkblick bzw. in den oberen Geschossen mit Blick über Wien oder auf den Kahlenberg. Bei der Garageneinfahrt befindet sich noch das sogenannte Portalgebäude. Das Wohnhaus, ein 6-geschossige Baukörper mit Unterkellerung, wird in eine eingeschossige Sockelzone und dem darüber liegenden Wohnhaus unterteilt. Der horizontale Baukörper wird durch französische Fenster und weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen, sowie durch die differenzierte Ausformulierung des Dachgeschoßes gegliedert. Durch die unterschiedliche Farbgestaltung wirkt das Gebäude freundlich und einladend. Die Wohnungen sind ost-, west-orientiert. Der Großteil der Wohnungen verfügt über Freiflächen in Form von Balkonen, Loggien oder Terrassen. Sie bestechen durch eine hochwertige Ausstattung, hohen Raumlichten und individuelle Grundrisse in verschiedenen Kategorien. <b><u>GRINZINGER ALLEE 6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau mit Büronutzung 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2019
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 5.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
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<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhaus mit Büronutzung im Erdgeschoß, eingebettet in eine Grünlandschaft mit Parkblick bzw. in den oberen Geschossen mit Blick über Wien oder auf den Kahlenberg. Bei der Garageneinfahrt befindet sich noch das sogenannte Portalgebäude. Das Wohnhaus, ein 6-geschossige Baukörper mit Unterkellerung, wird in eine eingeschossige Sockelzone und dem darüber liegenden Wohnhaus unterteilt. Der horizontale Baukörper wird durch französische Fenster und weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen, sowie durch die differenzierte Ausformulierung des Dachgeschoßes gegliedert. Durch die unterschiedliche Farbgestaltung wirkt das Gebäude freundlich und einladend. Die Wohnungen sind ost-, west-orientiert. Der Großteil der Wohnungen verfügt über Freiflächen in Form von Balkonen, Loggien oder Terrassen. Sie bestechen durch eine hochwertige Ausstattung, hohen Raumlichten und individuelle Grundrisse in verschiedenen Kategorien. <b><u>GRINZINGER ALLEE 6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau mit Büronutzung 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2019
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 5.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhaus mit Büronutzung im Erdgeschoß, eingebettet in eine Grünlandschaft mit Parkblick bzw. in den oberen Geschossen mit Blick über Wien oder auf den Kahlenberg. Bei der Garageneinfahrt befindet sich noch das sogenannte Portalgebäude. Das Wohnhaus, ein 6-geschossige Baukörper mit Unterkellerung, wird in eine eingeschossige Sockelzone und dem darüber liegenden Wohnhaus unterteilt. Der horizontale Baukörper wird durch französische Fenster und weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen, sowie durch die differenzierte Ausformulierung des Dachgeschoßes gegliedert. Durch die unterschiedliche Farbgestaltung wirkt das Gebäude freundlich und einladend. Die Wohnungen sind ost-, west-orientiert. Der Großteil der Wohnungen verfügt über Freiflächen in Form von Balkonen, Loggien oder Terrassen. Sie bestechen durch eine hochwertige Ausstattung, hohen Raumlichten und individuelle Grundrisse in verschiedenen Kategorien. <b><u>GRINZINGER ALLEE 6</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau mit Büronutzung 
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2018 bis 2019
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 5.400 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhaus mit Büronutzung im Erdgeschoß, eingebettet in eine Grünlandschaft mit Parkblick bzw. in den oberen Geschossen mit Blick über Wien oder auf den Kahlenberg. Bei der Garageneinfahrt befindet sich noch das sogenannte Portalgebäude. Das Wohnhaus, ein 6-geschossige Baukörper mit Unterkellerung, wird in eine eingeschossige Sockelzone und dem darüber liegenden Wohnhaus unterteilt. Der horizontale Baukörper wird durch französische Fenster und weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen, sowie durch die differenzierte Ausformulierung des Dachgeschoßes gegliedert. Durch die unterschiedliche Farbgestaltung wirkt das Gebäude freundlich und einladend. Die Wohnungen sind ost-, west-orientiert. Der Großteil der Wohnungen verfügt über Freiflächen in Form von Balkonen, Loggien oder Terrassen. Sie bestechen durch eine hochwertige Ausstattung, hohen Raumlichten und individuelle Grundrisse in verschiedenen Kategorien.
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GRINZINGER ALLEE 6

Art des Bauwerks: Wohnbau mit Büronutzung
Bauzeit: 2018 bis 2019
BGF oberirdisch: ca. 5.400 m²
Planungsmethode: BIM

Das Projekt besteht aus einem Wohnhaus mit Büronutzung im Erdgeschoß, eingebettet in eine Grünlandschaft mit Parkblick bzw. in den oberen Geschossen mit Blick über Wien oder auf den Kahlenberg. Bei der Garageneinfahrt befindet sich noch das sogenannte Portalgebäude. Das Wohnhaus, ein 6-geschossige Baukörper mit Unterkellerung, wird in eine eingeschossige Sockelzone und dem darüber liegenden Wohnhaus unterteilt. Der horizontale Baukörper wird durch französische Fenster und weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen, sowie durch die differenzierte Ausformulierung des Dachgeschoßes gegliedert. Durch die unterschiedliche Farbgestaltung wirkt das Gebäude freundlich und einladend. Die Wohnungen sind ost-, west-orientiert. Der Großteil der Wohnungen verfügt über Freiflächen in Form von Balkonen, Loggien oder Terrassen. Sie bestechen durch eine hochwertige Ausstattung, hohen Raumlichten und individuelle Grundrisse in verschiedenen Kategorien.
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Wohnhausanlage Kahlenbergerstraße

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Wohnhausanlage M50

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Wohnhausanlage Palais Fürth

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<b><u>PFARRWIESENGASSE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau – Wohnhausanlage mit Stadtvillen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 20.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
European Property Award
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhochhaus und sieben Stadtvillen.
Der 9-geschossige Baukörper mit Unterkellerung wird in eine zweigeschossige Sockelzone und dem darüber schwebenden Wohnriegel unterteilt. Die stark horizontale Gliederung durch weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen lassen das Gebäude transparent und leicht erscheinen. Die Wohnungen sind ost-west-orientiert, die Stadtvillen haben im Süden Richtung Park Gartenflächen vorgelagert. Die Erschließung erfolgt vom 2-geschossigen oberlichterhellten Foyer mit Concierge über zwei getrennte Erschließungskerne in die Wohngeschosse. Ein Hochgarten über dem Foyer verbindet zusätzlich im Freien den Eingangsbereich mit den Kinderspielplätzen im Süden des Grundstücks. Er bietet Aufenthaltsmöglichkeiten sowie zur großflächigen Entfluchtung. Durch die Offenheit der Sockelzone wird eine Blickbeziehung zwischen Pfarrwiesengasse und Park gewährleistet. <b><u>PFARRWIESENGASSE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau – Wohnhausanlage mit Stadtvillen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 20.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
European Property Award
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhochhaus und sieben Stadtvillen.
Der 9-geschossige Baukörper mit Unterkellerung wird in eine zweigeschossige Sockelzone und dem darüber schwebenden Wohnriegel unterteilt. Die stark horizontale Gliederung durch weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen lassen das Gebäude transparent und leicht erscheinen. Die Wohnungen sind ost-west-orientiert, die Stadtvillen haben im Süden Richtung Park Gartenflächen vorgelagert. Die Erschließung erfolgt vom 2-geschossigen oberlichterhellten Foyer mit Concierge über zwei getrennte Erschließungskerne in die Wohngeschosse. Ein Hochgarten über dem Foyer verbindet zusätzlich im Freien den Eingangsbereich mit den Kinderspielplätzen im Süden des Grundstücks. Er bietet Aufenthaltsmöglichkeiten sowie zur großflächigen Entfluchtung. Durch die Offenheit der Sockelzone wird eine Blickbeziehung zwischen Pfarrwiesengasse und Park gewährleistet. <b><u>PFARRWIESENGASSE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau – Wohnhausanlage mit Stadtvillen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 20.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
European Property Award
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhochhaus und sieben Stadtvillen.
Der 9-geschossige Baukörper mit Unterkellerung wird in eine zweigeschossige Sockelzone und dem darüber schwebenden Wohnriegel unterteilt. Die stark horizontale Gliederung durch weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen lassen das Gebäude transparent und leicht erscheinen. Die Wohnungen sind ost-west-orientiert, die Stadtvillen haben im Süden Richtung Park Gartenflächen vorgelagert. Die Erschließung erfolgt vom 2-geschossigen oberlichterhellten Foyer mit Concierge über zwei getrennte Erschließungskerne in die Wohngeschosse. Ein Hochgarten über dem Foyer verbindet zusätzlich im Freien den Eingangsbereich mit den Kinderspielplätzen im Süden des Grundstücks. Er bietet Aufenthaltsmöglichkeiten sowie zur großflächigen Entfluchtung. Durch die Offenheit der Sockelzone wird eine Blickbeziehung zwischen Pfarrwiesengasse und Park gewährleistet. <b><u>PFARRWIESENGASSE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau – Wohnhausanlage mit Stadtvillen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 20.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
European Property Award
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhochhaus und sieben Stadtvillen.
Der 9-geschossige Baukörper mit Unterkellerung wird in eine zweigeschossige Sockelzone und dem darüber schwebenden Wohnriegel unterteilt. Die stark horizontale Gliederung durch weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen lassen das Gebäude transparent und leicht erscheinen. Die Wohnungen sind ost-west-orientiert, die Stadtvillen haben im Süden Richtung Park Gartenflächen vorgelagert. Die Erschließung erfolgt vom 2-geschossigen oberlichterhellten Foyer mit Concierge über zwei getrennte Erschließungskerne in die Wohngeschosse. Ein Hochgarten über dem Foyer verbindet zusätzlich im Freien den Eingangsbereich mit den Kinderspielplätzen im Süden des Grundstücks. Er bietet Aufenthaltsmöglichkeiten sowie zur großflächigen Entfluchtung. Durch die Offenheit der Sockelzone wird eine Blickbeziehung zwischen Pfarrwiesengasse und Park gewährleistet. <b><u>PFARRWIESENGASSE</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau – Wohnhausanlage mit Stadtvillen
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 20.000 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Auszeichnung:
            </b>
        </td>
        <td>
European Property Award
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Projekt besteht aus einem Wohnhochhaus und sieben Stadtvillen.
Der 9-geschossige Baukörper mit Unterkellerung wird in eine zweigeschossige Sockelzone und dem darüber schwebenden Wohnriegel unterteilt. Die stark horizontale Gliederung durch weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen lassen das Gebäude transparent und leicht erscheinen. Die Wohnungen sind ost-west-orientiert, die Stadtvillen haben im Süden Richtung Park Gartenflächen vorgelagert. Die Erschließung erfolgt vom 2-geschossigen oberlichterhellten Foyer mit Concierge über zwei getrennte Erschließungskerne in die Wohngeschosse. Ein Hochgarten über dem Foyer verbindet zusätzlich im Freien den Eingangsbereich mit den Kinderspielplätzen im Süden des Grundstücks. Er bietet Aufenthaltsmöglichkeiten sowie zur großflächigen Entfluchtung. Durch die Offenheit der Sockelzone wird eine Blickbeziehung zwischen Pfarrwiesengasse und Park gewährleistet.
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PFARRWIESENGASSE

Art des Bauwerks: Wohnbau – Wohnhausanlage mit Stadtvillen
Bauzeit: 2015 bis 2017
BGF oberirdisch: ca. 20.000 m²
Auszeichnung: European Property Award

Das Projekt besteht aus einem Wohnhochhaus und sieben Stadtvillen. Der 9-geschossige Baukörper mit Unterkellerung wird in eine zweigeschossige Sockelzone und dem darüber schwebenden Wohnriegel unterteilt. Die stark horizontale Gliederung durch weit auskragende Balkone und großzügige Öffnungen lassen das Gebäude transparent und leicht erscheinen. Die Wohnungen sind ost-west-orientiert, die Stadtvillen haben im Süden Richtung Park Gartenflächen vorgelagert. Die Erschließung erfolgt vom 2-geschossigen oberlichterhellten Foyer mit Concierge über zwei getrennte Erschließungskerne in die Wohngeschosse. Ein Hochgarten über dem Foyer verbindet zusätzlich im Freien den Eingangsbereich mit den Kinderspielplätzen im Süden des Grundstücks. Er bietet Aufenthaltsmöglichkeiten sowie zur großflächigen Entfluchtung. Durch die Offenheit der Sockelzone wird eine Blickbeziehung zwischen Pfarrwiesengasse und Park gewährleistet.
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Wohnhausanlage R26

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Wohnhausanlage VHS17

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<b><u>ZAHNRADBAHNSTRASSE 17</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2009 bis 2011 (ZRB 17b)<br>
2015 bis 2017 (ZRB 17a)
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 9.300 m², davon<br>
ca. 2.800 m² ZRB 17a<br>
ca. 6.500 m² ZRB 17b
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwischen Schreiberbach und dem altem Ortskern Nußdorf liegt in den ehemaligen Gärten des Nussdorfer Beethovenhauses dieses Wohnquartier. Zehn architektonisch durchgestaltete freistehende Baukörper bieten hier Platz für 69 Wohnungen der gehobenen Kategorie. Die Zweispännergrundrisse ermöglichen den Wohneinheiten eine visuelle Öffnung in drei Himmelsrichtungen. Erschlossen wird das Grundstück über die Zahnradbahnstraße, eine Teil der ehemaligen Trasse der Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Nur ein paar Schritte entfernt liegt die Endstation der Straßenbahn-Linie D zum Hauptbahnhof, aber auch die Nußdorfer Weingärten sind in nur wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Der Lage im traditionellen Weinbaudorf Nußdorf gerecht werdend bietet der Keller den Bewohnern auch einen konditionierten Weinkeller samt Verkostungsraum sowie individuellen Weineinlagerungsbereichen. Eigengärten im Erdgeschoss, großzügige Balkone in den darüber liegenden Geschoßen und geräumige Terrassen im Staffelgeschoß bieten die Möglichkeit den Lebensraum in und durch die Natur zu erweitern. Das den Häusern vorgelagerte Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel schafft zusätzlich Intimität und Bezug zur Natur. <b><u>ZAHNRADBAHNSTRASSE 17</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2009 bis 2011 (ZRB 17b)<br>
2015 bis 2017 (ZRB 17a)
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 9.300 m², davon<br>
ca. 2.800 m² ZRB 17a<br>
ca. 6.500 m² ZRB 17b
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwischen Schreiberbach und dem altem Ortskern Nußdorf liegt in den ehemaligen Gärten des Nussdorfer Beethovenhauses dieses Wohnquartier. Zehn architektonisch durchgestaltete freistehende Baukörper bieten hier Platz für 69 Wohnungen der gehobenen Kategorie. Die Zweispännergrundrisse ermöglichen den Wohneinheiten eine visuelle Öffnung in drei Himmelsrichtungen. Erschlossen wird das Grundstück über die Zahnradbahnstraße, eine Teil der ehemaligen Trasse der Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Nur ein paar Schritte entfernt liegt die Endstation der Straßenbahn-Linie D zum Hauptbahnhof, aber auch die Nußdorfer Weingärten sind in nur wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Der Lage im traditionellen Weinbaudorf Nußdorf gerecht werdend bietet der Keller den Bewohnern auch einen konditionierten Weinkeller samt Verkostungsraum sowie individuellen Weineinlagerungsbereichen. Eigengärten im Erdgeschoss, großzügige Balkone in den darüber liegenden Geschoßen und geräumige Terrassen im Staffelgeschoß bieten die Möglichkeit den Lebensraum in und durch die Natur zu erweitern. Das den Häusern vorgelagerte Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel schafft zusätzlich Intimität und Bezug zur Natur. <b><u>ZAHNRADBAHNSTRASSE 17</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2009 bis 2011 (ZRB 17b)<br>
2015 bis 2017 (ZRB 17a)
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 9.300 m², davon<br>
ca. 2.800 m² ZRB 17a<br>
ca. 6.500 m² ZRB 17b
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwischen Schreiberbach und dem altem Ortskern Nußdorf liegt in den ehemaligen Gärten des Nussdorfer Beethovenhauses dieses Wohnquartier. Zehn architektonisch durchgestaltete freistehende Baukörper bieten hier Platz für 69 Wohnungen der gehobenen Kategorie. Die Zweispännergrundrisse ermöglichen den Wohneinheiten eine visuelle Öffnung in drei Himmelsrichtungen. Erschlossen wird das Grundstück über die Zahnradbahnstraße, eine Teil der ehemaligen Trasse der Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Nur ein paar Schritte entfernt liegt die Endstation der Straßenbahn-Linie D zum Hauptbahnhof, aber auch die Nußdorfer Weingärten sind in nur wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Der Lage im traditionellen Weinbaudorf Nußdorf gerecht werdend bietet der Keller den Bewohnern auch einen konditionierten Weinkeller samt Verkostungsraum sowie individuellen Weineinlagerungsbereichen. Eigengärten im Erdgeschoss, großzügige Balkone in den darüber liegenden Geschoßen und geräumige Terrassen im Staffelgeschoß bieten die Möglichkeit den Lebensraum in und durch die Natur zu erweitern. Das den Häusern vorgelagerte Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel schafft zusätzlich Intimität und Bezug zur Natur. <b><u>ZAHNRADBAHNSTRASSE 17</b></u><br><br>

<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohnbau
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2009 bis 2011 (ZRB 17b)<br>
2015 bis 2017 (ZRB 17a)
</td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 9.300 m², davon<br>
ca. 2.800 m² ZRB 17a<br>
ca. 6.500 m² ZRB 17b
</td>
    </tr>
</table>
<br>
Zwischen Schreiberbach und dem altem Ortskern Nußdorf liegt in den ehemaligen Gärten des Nussdorfer Beethovenhauses dieses Wohnquartier. Zehn architektonisch durchgestaltete freistehende Baukörper bieten hier Platz für 69 Wohnungen der gehobenen Kategorie. Die Zweispännergrundrisse ermöglichen den Wohneinheiten eine visuelle Öffnung in drei Himmelsrichtungen. Erschlossen wird das Grundstück über die Zahnradbahnstraße, eine Teil der ehemaligen Trasse der Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Nur ein paar Schritte entfernt liegt die Endstation der Straßenbahn-Linie D zum Hauptbahnhof, aber auch die Nußdorfer Weingärten sind in nur wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Der Lage im traditionellen Weinbaudorf Nußdorf gerecht werdend bietet der Keller den Bewohnern auch einen konditionierten Weinkeller samt Verkostungsraum sowie individuellen Weineinlagerungsbereichen. Eigengärten im Erdgeschoss, großzügige Balkone in den darüber liegenden Geschoßen und geräumige Terrassen im Staffelgeschoß bieten die Möglichkeit den Lebensraum in und durch die Natur zu erweitern. Das den Häusern vorgelagerte Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel schafft zusätzlich Intimität und Bezug zur Natur.
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ZAHNRADBAHNSTRASSE 17

Art des Bauwerks: Wohnbau
Bauzeit: 2009 bis 2011 (ZRB 17b)
2015 bis 2017 (ZRB 17a)
BGF oberirdisch: ca. 9.300 m², davon
ca. 2.800 m² ZRB 17a
ca. 6.500 m² ZRB 17b

Zwischen Schreiberbach und dem altem Ortskern Nußdorf liegt in den ehemaligen Gärten des Nussdorfer Beethovenhauses dieses Wohnquartier. Zehn architektonisch durchgestaltete freistehende Baukörper bieten hier Platz für 69 Wohnungen der gehobenen Kategorie. Die Zweispännergrundrisse ermöglichen den Wohneinheiten eine visuelle Öffnung in drei Himmelsrichtungen. Erschlossen wird das Grundstück über die Zahnradbahnstraße, eine Teil der ehemaligen Trasse der Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Nur ein paar Schritte entfernt liegt die Endstation der Straßenbahn-Linie D zum Hauptbahnhof, aber auch die Nußdorfer Weingärten sind in nur wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Der Lage im traditionellen Weinbaudorf Nußdorf gerecht werdend bietet der Keller den Bewohnern auch einen konditionierten Weinkeller samt Verkostungsraum sowie individuellen Weineinlagerungsbereichen. Eigengärten im Erdgeschoss, großzügige Balkone in den darüber liegenden Geschoßen und geräumige Terrassen im Staffelgeschoß bieten die Möglichkeit den Lebensraum in und durch die Natur zu erweitern. Das den Häusern vorgelagerte Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel schafft zusätzlich Intimität und Bezug zur Natur.
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Wohnhochhaus Kundratstraße

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<b><u>MONTE LAA 3 – HOCH 33</b></u><br><br>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2018
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 34.900 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
<br>
Das Gebäude besteht aus einem Hochhaus und einem Flachbau. Der Turm umfasst das Erdgeschoss und 33 Obergeschosse, der Flachbau fünf Obergeschosse, sowie ein Dachgeschoss. Im Erdgeschoss des Wohnhochhauses sind die Eingangslobby, ein Kinderwagenabstellraum und der Müllraum untergebracht. Im Flachbau die Lobby mit Concierge, Lounge für Serviced Apartments, ein Fahrradabstellraum, sowie ein Fitness- und Saunabereich. In den Geschossen eins bis vier sind im Turm und im Flachbau die Serviced Apartments situiert, in den oberen Geschossen Wohnungen. <b><u>MONTE LAA 3 – HOCH 33</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2018
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 34.900 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Gebäude besteht aus einem Hochhaus und einem Flachbau. Der Turm umfasst das Erdgeschoss und 33 Obergeschosse, der Flachbau fünf Obergeschosse, sowie ein Dachgeschoss. Im Erdgeschoss des Wohnhochhauses sind die Eingangslobby, ein Kinderwagenabstellraum und der Müllraum untergebracht. Im Flachbau die Lobby mit Concierge, Lounge für Serviced Apartments, ein Fahrradabstellraum, sowie ein Fitness- und Saunabereich. In den Geschossen eins bis vier sind im Turm und im Flachbau die Serviced Apartments situiert, in den oberen Geschossen Wohnungen. <b><u>MONTE LAA 3 – HOCH 33</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2018
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 34.900 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Gebäude besteht aus einem Hochhaus und einem Flachbau. Der Turm umfasst das Erdgeschoss und 33 Obergeschosse, der Flachbau fünf Obergeschosse, sowie ein Dachgeschoss. Im Erdgeschoss des Wohnhochhauses sind die Eingangslobby, ein Kinderwagenabstellraum und der Müllraum untergebracht. Im Flachbau die Lobby mit Concierge, Lounge für Serviced Apartments, ein Fahrradabstellraum, sowie ein Fitness- und Saunabereich. In den Geschossen eins bis vier sind im Turm und im Flachbau die Serviced Apartments situiert, in den oberen Geschossen Wohnungen. <b><u>MONTE LAA 3 – HOCH 33</b></u><br><br>
<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2018
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 34.900 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
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Das Gebäude besteht aus einem Hochhaus und einem Flachbau. Der Turm umfasst das Erdgeschoss und 33 Obergeschosse, der Flachbau fünf Obergeschosse, sowie ein Dachgeschoss. Im Erdgeschoss des Wohnhochhauses sind die Eingangslobby, ein Kinderwagenabstellraum und der Müllraum untergebracht. Im Flachbau die Lobby mit Concierge, Lounge für Serviced Apartments, ein Fahrradabstellraum, sowie ein Fitness- und Saunabereich. In den Geschossen eins bis vier sind im Turm und im Flachbau die Serviced Apartments situiert, in den oberen Geschossen Wohnungen.
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Project Image 1
Project Image 2
Project Image 3
MONTE LAA 3 – HOCH 33

Art des Bauwerks: Wohngebäude
Bauzeit: 2015 bis 2018
BGF oberirdisch: ca. 34.900 m²
Planungsmethode: BIM

Das Gebäude besteht aus einem Hochhaus und einem Flachbau. Der Turm umfasst das Erdgeschoss und 33 Obergeschosse, der Flachbau fünf Obergeschosse, sowie ein Dachgeschoss. Im Erdgeschoss des Wohnhochhauses sind die Eingangslobby, ein Kinderwagenabstellraum und der Müllraum untergebracht. Im Flachbau die Lobby mit Concierge, Lounge für Serviced Apartments, ein Fahrradabstellraum, sowie ein Fitness- und Saunabereich. In den Geschossen eins bis vier sind im Turm und im Flachbau die Serviced Apartments situiert, in den oberen Geschossen Wohnungen.
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<b><u>MONTE LAA 5</b></u>
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<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Studentenheim
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.500 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
</table>
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Das Gebäude gliedert sich in drei Baukörper. Einen hohen, ca. 65m hohen Turm an der Grenze zu Bauplatz 3, einen kleineren ca. 26m hohen Turm an der Käthe-Odwody-Gasse und einen die beiden Türme verbindenden Flachbau. Im Erdgeschoß sind neben dem Eingangsbereich die Verwaltung und der Müllraum untergebracht. In einem Teil des Erdgeschoß liegt der Kindergarten, zum Hof hin, mit direktem Zugang, auch im Tiefparterre. In den Obergeschoßen 1 - 3, sowie in Teilen des Erdgeschoßes ist das Wohnheim angesiedelt. In den Geschoßen 4 - 9 bzw 8 sind geförderte Wohnungen situiert, in den Geschoßen darüber (Obergeschoße 10 - 20 bzw. Obergeschoß 9 im kleinen Turm) befinden sich freifinanzierte Wohnungen. Die fußläufige Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Laaer-Berg-Straße. Durch getrennte Liftlobbys der freifinanzierten und geförderten Wohnungen ist eine reibungslose Erschließung der Obergeschoße gewährleistet, da der zentrale Erschließungskern in Low-Rise (gefördert) und High-Rise (freifinanziert) Aufzugsgruppen unterteilt ist. Der kleine Turm und der Flachbau werden durch ein gemeinsames Foyer von allen Nutzern erschlossen, auch der Kindergarten wird von diesem Zugang aus erreicht. <b><u>MONTE LAA 5</b></u>
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<table>
    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Studentenheim
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.500 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
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Das Gebäude gliedert sich in drei Baukörper. Einen hohen, ca. 65m hohen Turm an der Grenze zu Bauplatz 3, einen kleineren ca. 26m hohen Turm an der Käthe-Odwody-Gasse und einen die beiden Türme verbindenden Flachbau. Im Erdgeschoß sind neben dem Eingangsbereich die Verwaltung und der Müllraum untergebracht. In einem Teil des Erdgeschoß liegt der Kindergarten, zum Hof hin, mit direktem Zugang, auch im Tiefparterre. In den Obergeschoßen 1 - 3, sowie in Teilen des Erdgeschoßes ist das Wohnheim angesiedelt. In den Geschoßen 4 - 9 bzw 8 sind geförderte Wohnungen situiert, in den Geschoßen darüber (Obergeschoße 10 - 20 bzw. Obergeschoß 9 im kleinen Turm) befinden sich freifinanzierte Wohnungen. Die fußläufige Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Laaer-Berg-Straße. Durch getrennte Liftlobbys der freifinanzierten und geförderten Wohnungen ist eine reibungslose Erschließung der Obergeschoße gewährleistet, da der zentrale Erschließungskern in Low-Rise (gefördert) und High-Rise (freifinanziert) Aufzugsgruppen unterteilt ist. Der kleine Turm und der Flachbau werden durch ein gemeinsames Foyer von allen Nutzern erschlossen, auch der Kindergarten wird von diesem Zugang aus erreicht. <b><u>MONTE LAA 5</b></u>
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    <tr>
        <td>
            <b>
Art des Bauwerks:	
            </b>
        </td>
        <td>
Wohngebäude mit Studentenheim
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Bauzeit:			
            </b>
        </td>
        <td>
2015 bis 2017
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
BGF oberirdisch:	
            </b>
        </td>
        <td>
ca. 28.500 m²
        </td>
    </tr>
    <tr>
        <td>
            <b>
Planungsmethode:
            </b>
        </td>
        <td>
BIM
        </td>
    </tr>
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Das Gebäude gliedert sich in drei Baukörper. Einen hohen, ca. 65m hohen Turm an der Grenze zu Bauplatz 3, einen kleineren ca. 26m hohen Turm an der Käthe-Odwody-Gasse und einen die beiden Türme verbindenden Flachbau. Im Erdgeschoß sind neben dem Eingangsbereich die Verwaltung und der Müllraum untergebracht. In einem Teil des Erdgeschoß liegt der Kindergarten, zum Hof hin, mit direktem Zugang, auch im Tiefparterre. In den Obergeschoßen 1 - 3, sowie in Teilen des Erdgeschoßes ist das Wohnheim angesiedelt. In den Geschoßen 4 - 9 bzw 8 sind geförderte Wohnungen situiert, in den Geschoßen darüber (Obergeschoße 10 - 20 bzw. Obergeschoß 9 im kleinen Turm) befinden sich freifinanzierte Wohnungen. Die fußläufige Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Laaer-Berg-Straße. Durch getrennte Liftlobbys der freifinanzierten und geförderten Wohnungen ist eine reibungslose Erschließung der Obergeschoße gewährleistet, da der zentrale Erschließungskern in Low-Rise (gefördert) und High-Rise (freifinanziert) Aufzugsgruppen unterteilt ist. Der kleine Turm und der Flachbau werden durch ein gemeinsames Foyer von allen Nutzern erschlossen, auch der Kindergarten wird von diesem Zugang aus erreicht.
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MONTE LAA 5

Art des Bauwerks: Wohngebäude mit Studentenheim
Bauzeit: 2015 bis 2017
BGF oberirdisch: ca. 28.500 m²
Planungsmethode: BIM

Das Gebäude gliedert sich in drei Baukörper. Einen hohen, ca. 65m hohen Turm an der Grenze zu Bauplatz 3, einen kleineren ca. 26m hohen Turm an der Käthe-Odwody-Gasse und einen die beiden Türme verbindenden Flachbau. Im Erdgeschoß sind neben dem Eingangsbereich die Verwaltung und der Müllraum untergebracht. In einem Teil des Erdgeschoß liegt der Kindergarten, zum Hof hin, mit direktem Zugang, auch im Tiefparterre. In den Obergeschoßen 1 - 3, sowie in Teilen des Erdgeschoßes ist das Wohnheim angesiedelt. In den Geschoßen 4 - 9 bzw 8 sind geförderte Wohnungen situiert, in den Geschoßen darüber (Obergeschoße 10 - 20 bzw. Obergeschoß 9 im kleinen Turm) befinden sich freifinanzierte Wohnungen. Die fußläufige Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Laaer-Berg-Straße. Durch getrennte Liftlobbys der freifinanzierten und geförderten Wohnungen ist eine reibungslose Erschließung der Obergeschoße gewährleistet, da der zentrale Erschließungskern in Low-Rise (gefördert) und High-Rise (freifinanziert) Aufzugsgruppen unterteilt ist. Der kleine Turm und der Flachbau werden durch ein gemeinsames Foyer von allen Nutzern erschlossen, auch der Kindergarten wird von diesem Zugang aus erreicht.
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